25.04.2024 - 16:28 | Quelle: dpa | Lesedauer: unter 5 Min.
FC Bayern München
Julian Nagelsmann
Strebt EM-Titel an 

Nagelsmann kontert Bayerns Eberl: „Habe meinen Körper abgetastet, da sitzt kein Stachel“

FC Bayern: DFB-Trainer Julian Nagelsmann kontert Max Eberl
©IMAGO

Julian Nagelsmann hat sich bei seiner Entscheidung für eine Vertragsverlängerung als Bundestrainer und gegen eine Rückkehr zum FC Bayern nach eigener Aussage nicht von Ressentiments gegen den Rekordmeister leiten lassen. „Ich habe gestern meinen Körper abgetastet, da sitzt kein Stachel“, sagte der 36-Jährige im Interview mit „Magenta TV“.


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Julian Nagelsmann
J. Nagelsmann Alter: 36
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Nagelsmann spielte mit dieser humorvollen Aussage auf Bayern-Sportvorstand Max Eberl an. Dieser hatte die Absage Nagelsmanns für ein zweites Engagement in München auch mit den Erfahrungen der Trennung im März 2023 erklärt. „Und irgendwann hast du halt gemerkt, okay, der Stachel von damals sitzt noch tief. Die Trennung ist noch sehr frisch“, hatte sich Eberl bei „Sky“ geäußert.



Diesem Eindruck wollte Nagelsmann im Format „Bestbesetzung“ mit Moderator Johannes B. Kerner widersprechen. „Es ist in den meisten Fällen normal, dass derjenige, der entlassen wird, sich eine andere Art wünscht als diejenigen, die einen entlassen. Das ist wahrscheinlich bei einem Spieler, wenn ich ihn nicht nominiere, ähnlich. Demnach sitzt da kein Stachel tief“, sagte Nagelsmann.


Bayern-Trainer seit Start der Meisterserie: Wie sie gingen oder gehen mussten

Jupp Heynckes - 01.07.2011 bis 30.06.2013
© IMAGO

Ausgaben für Neuzugänge während der Amtszeit: 122,4 Mio. € für 13 Spieler

Nachdem die Amtszeit von Louis van Gaal vorzeitig mit reichlich Nebengeräuschen zu Ende gegangen ist, übernimmt der frühere Coach Heynckes noch einmal. Er darf nach drei zweiten Plätzen in der bislang letzten titellosen Saison 2011/12 die Rückkehr an die Spitze versuchen - und feiert im Sommer 2013 das Triple. Sein Abschied steht da aber schon fest, da die Münchner Pep Guardiola verpflichtet haben. Heynckes lässt durchblicken, dass ihm nicht alle Details der Ablösung behagen.

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Pep Guardiola - 01.07.2013 bis 30.06.2016
© IMAGO

Ausgaben für Neuzugänge während der Amtszeit: 175,75 Mio. € für 15 Spieler

Der katalanische Starcoach geht als bislang letzter Münchner Coach, wie es beim Vertragsabschluss vereinbart wurde. Dabei erlebt Guardiola 2015 sogar vier Pflichtspielniederlagen in Serie. Die Münchner scheiden im Halbfinale des DFB-Pokals und der Champions League aus, als Meister stehen sie da aber schon fest. Der frühere Barcelona-Trainer entscheidet während seiner dritten Saison, den Vertrag nicht zu verlängern. In seiner Bayern-Epoche bleibt ihm nur das Champions-League-Finale verwehrt.

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Carlo Ancelotti - 01.07.2016 bis 28.09.2017
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Ausgaben für Neuzugänge während der Amtszeit: 173,5 Mio. € für 9 Spieler

Der aktuelle Real-Erfolgscoach feiert in seiner ersten Saison das Double. Als er in der Folgesaison vorzeitig gehen muss, liegt sein Team in der Bundesliga-Tabelle nur auf dem dritten Platz. Das 0:3 im September 2017 bei PSG, als Ancelotti mit seiner Aufstellung die Bayern-Bosse verblüfft und Führungsspieler verärgert, sorgt für die Eiszeit um den Italiener. Nur 17 Stunden nach der Klatsche von Paris setzt der gedemütigte FC Bayern seinen Trainer vor die Tür. Erst hilft Willy Sagnol kurzzeitig aus, dann übernimmt Triplesieger Heynckes noch einmal bis zum meisterlichen Saisonende.

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Niko Kovac - 01.07.2018 bis 03.11.2019
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Ausgaben für Neuzugänge während der Amtszeit: 145,5 Mio. € für 8 Spieler

Als Nachfolger von Heynckes muss Kovac im März 2019 mit dem klaren Achtelfinal-Aus in der Champions League gegen den FC Liverpool einen ersten schweren Dämpfer verarbeiten. Wiederholt gibt es Reibereien mit Führungsspielern. Im Team werden Strömungen ausgemacht, dass man den Trainer loswerden will. Kovac feiert das Double 2019, im Herbst ist Schluss. Nach einer 1:5-Pleite bei Eintracht Frankfurt nach zuvor drei Siegen trennt sich der FC Bayern von Kovac. Die Münchner belegen zu diesem Zeitpunkt nur Platz vier in der Tabelle.

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Hansi Flick - 03.11.2019 bis 30.06.2021
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Ausgaben für Neuzugänge während der Amtszeit: 66 Mio. € für 7 Spieler

Als Nachfolger von Kovac wird Flick zunächst Interimstrainer, später bekommt er die Verantwortung für das Starensemble für länger übertragen. Er verbucht Sieg um Sieg. Auch Flick feiert das Triple und historische sechs Titel in einem Jahr. Ihm bringt das eine Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2023 ein, doch die Zusammenarbeit wird vorzeitig beendet. Wiederholt gibt es Meinungsverschiedenheiten mit dem damaligen Sportvorstand Hasan Salihamidzic. Flick will zudem unbedingt Nachfolger von Joachim Löw als Bundestrainer werden. Klub und Coach einigen sich auf eine Vertragsauflösung.

5/7

Julian Nagelsmann - 01.07.2021 bis 24.03.2023
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Ausgaben für Neuzugänge während der Amtszeit: 204 Mio. € für 12 Spieler

Nach einem 1:2 bei Bayer Leverkusen nach zuvor vier Pflichtspielsiegen rutscht der FC Bayern auf Platz zwei in der Bundesliga ab. Die damaligen Bosse Oliver Kahn und Salihamidzic sehen die Saisonziele gefährdet und trennen sich von Nagelsmann, der einen Vertrag bis 2026 unterschrieben hatte. In Pokal und Champions League ist das Team zu diesem Zeitpunkt noch dabei. „Julian Nagelsmann hätte nach der Niederlage in Leverkusen nicht in den Skiurlaub fahren dürfen. Wäre er in München geblieben, hätte man sich am Montag oder Dienstag zusammengesetzt und gesprochen. Und, wer weiß, was dann passiert wäre?“, wirft Ehrenpräsident Uli Hoeneß wenig später eine Trennungsthese auf.

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Thomas Tuchel - 24.03.2023 bis 30.06.2024
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Ausgaben für Neuzugänge während der Amtszeit: 184 Mio. € für 8 Spieler

Als die Chance auf die Meisterschaft in weite Ferne gerückt war, verkündete der FC Bayern am 21. Februar die Trennung von Tuchel, der aber noch die Saison in München beenden wird. Die Meisterserie des Rekord-Champions könnte dann nach elf Titeln in Folge Geschichte sein.

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Die Entscheidung für den DFB sei wohlüberlegt gewesen. „Ich handhabe es so, wie auch bei allen Spielernominierungen, wenn ich die erste Elf auswähle und überlege, wer für das Spiel der richtige Spieler ist, wie ist die richtige Zusammensetzung – dann entscheide ich mich immer für einen Spieler und nicht gegen einen Spieler. Und so ist es jetzt auch. Ich habe mich bewusst für den DFB entschieden“, erklärte der Bundestrainer. Neben der Heim-EM sei auch die Perspektive, die Nationalmannschaft zur WM nach Amerika zu führen, ein großer Reiz.


Die Stadien & Austragungsorte der WM 2026 im Überblick


Nagelsmann hatte in der Vorwoche seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bis zur WM 2026 verlängert. Der Entscheidung waren wochenlange Diskussionen vorausgegangen. Nagelsmann selbst hatte das Thema mit Aussagen vor den März-Länderspielen in Frankreich (2:0) und gegen die Niederlande (2:1) ins Rollen gebracht. „Ich hatte nicht nur Bayern München und den DFB – es waren noch ein paar andere Klubs da. Ich habe auch die Pflicht, alles abzuwägen. Ich hatte beim DFB immer ein gutes Gefühl und das war immer einer meiner Favoriten“, sagte der 36-Jährige, der die DFB-Auswahl als jüngster Bundestrainer bei einem Turnier betreuen wird.



Rein ökonomisch hätte die Entscheidung anders ausfallen müssen, wie Nagelsmann erklärte. „Jeder kann sich vorstellen, dass man im Verein mehr verdienen kann. Aber das ist nicht meine Triebfeder. Natürlich sind finanzielle Dinge auch wichtig, weil ich auch eine Verantwortung habe, für meine Familie, für mich selbst, für mein Leben. Aber wenn das meine Haupttriebfeder wäre, wäre ich wahrscheinlich eher beim Verein gelandet“, sagte er. Eine Rückkehr zum FC Bayern zu einem späteren Zeitpunkt schloss Nagelsmann ausdrücklich nicht aus. Sein Lebensglück hänge aber nicht von der Arbeit bei bestimmten Vereinen ab.


Nagelsmanns EM-Ansage: Treten an, um mit DFB-Team Titel zu gewinnen


In bislang nicht geäußerter Deutlichkeit hat Nagelsmann auch den Titelgewinn bei der Heim-EM als Ziel ausgegeben. „Wenn du an einem Turnier teilnimmst, an einem Spiel teilnimmst, sollte die Grundidee sein, selbiges zu gewinnen. Die Grundidee haben wir noch mal versprachlicht beim letzten Lehrgang. Wir werden das auch noch mal verbildlichen, was die Spieler betrifft“, sagte der Bundestrainer. „Es ist legitim und gesund, das auch vorzuleben, dass wir als Trainerteam und als Mannschaft antreten, um den Titel zu gewinnen.“


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Bislang hatte Nagelsmann kein konkretes EM-Ziel ausgerufen. DFB-Präsident Bernd Neuendorf hatte das Erreichen des Halbfinals als Marke genannt. „Auf jeden Fall sollten wir die Vorrunde überstehen, völlig klar, und dann die eine oder andere K.-o.-Runde, um ergebnistechnisch von einer guten EM zu sprechen“, machte Nagelsmann klar. Ob seine eigene Zukunft als Bundestrainer von einem EM-Abschneiden abhänge, beantwortete er nicht.



Ein EM-Erfolg sei schwer am reinen sportlichen Abschneiden zu bemessen, meinte Nagelsmann. „Du musst abwarten, wie die Spiele laufen, auch, gegen wen du spielst. Du kannst als Gruppenerster trotzdem einen sehr guten Gegner bekommen. Im Worst Case würden wir aus dem Turnier ausscheiden und trotzdem fragen, wie haben wir gespielt, wie haben wir die Menschen auch begeistert, wie haben wir uns selbst begeistert, in uns selbst die Emotionen geweckt, durch eine gute Art und Weise.“


Die Stadien für die EM 2024: Welche Gruppenspiele finden wo statt?

Olympiastadion in Berlin (Zuschauer intl.: 70.000)
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Gruppe A: Spanien - Kroatien (15. Juni, 18 Uhr)
Gruppe D: Polen - Österreich (21. Juni, 18 Uhr)
Gruppe D: Niederlande - Österreich (25. Juni, 18 Uhr)

1/10

Arena in München (Zuschauer intl.: 67.000)
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Gruppe A: Deutschland - Schottland (14. Juni, 21 Uhr)
Gruppe E: Rumänien - Ukraine (17. Juni, 15 Uhr)
Gruppe C: Slowenien - Serbien (20. Juni, 15 Uhr)
Gruppe C: Dänemark - Serbien (25. Juni, 21 Uhr)

2/10

Arena in Dortmund (Zuschauer intl.: 66.000)
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Gruppe B: Italien - Albanien (15. Juni, 21 Uhr)
Gruppe F: Türkei - Georgien (18. Juni, 18 Uhr)
Gruppe F: Türkei - Portugal (22. Juni, 18 Uhr)
Gruppe D: Frankreich - Polen (25. Juni, 18 Uhr)

3/10

Arena in Stuttgart (Zuschauer intl.: 54.000)
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Gruppe C: Slowenien - Dänemark (16. Juni, 18 Uhr)
Gruppe A: Deutschland - Ungarn (19. Juni, 18 Uhr)
Gruppe A: Schottland - Ungarn (23. Juni, 21 Uhr)
Gruppe E: Ukraine - Belgien (26. Juni, 18 Uhr)

4/10

Arena in Gelsenkirchen (Zuschauer intl.: 50.000)
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Gruppe C: Serbien - England (16. Juni, 21 Uhr)
Gruppe B: Spanien - Italien (20. Juni, 21 Uhr)
Gruppe F: Georgien - Portugal (26. Juni, 21 Uhr)

5/10

Arena in Hamburg (Zuschauer intl.: 50.000)
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Gruppe D: Polen - Niederlande (16. Juni, 15 Uhr)
Gruppe B: Kroatien - Albanien (19. Juni, 15 Uhr)
Gruppe F: Georgien - Tschechien (22. Juni, 15 Uhr)
Gruppe F: Tschechien - Türkei (26. Juni, 21 Uhr)

6/10

Arena in Düsseldorf (Zuschauer intl.: 47.000)
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Gruppe D: Österreich - Frankreich (17. Juni, 21 Uhr)
Gruppe E: Slowakei - Ukraine (21. Juni, 15 Uhr)
Gruppe B: Albanien - Spanien (24. Juni, 21 Uhr)

7/10

Arena in Köln (Zuschauer intl.: 47.000)
© IMAGO

Gruppe B: Ungarn - Schweiz (15. Juni, 15 Uhr)
Gruppe A: Schottland - Schweiz (19. Juni, 21 Uhr)
Gruppe E: Belgien - Rumänien (22. Juni, 21 Uhr)
Gruppe C: England - Slowenien (25. Juni, 21 Uhr)

8/10

Arena in Frankfurt (Zuschauer intl.: 46.000)
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Gruppe E: Belgien - Slowakei (17. Juni, 18 Uhr)
Gruppe C: Dänemark - England (20. Juni, 18 Uhr)
Gruppe A: Schweiz - Deutschland (23. Juni, 21 Uhr)
Gruppe E: Slowakei - Rumänien (26. Juni, 18 Uhr)

9/10

Arena in Leipzig (Zuschauer intl.: 42.000)
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Gruppe F: Portugal - Tschechien (18. Juni, 21 Uhr)
Gruppe D: Niederlande - Frankreich (21. Juni, 21 Uhr)
Gruppe B: Kroatien - Italien (24. Juni, 21 Uhr)

10/10


Die DFB-Elf trifft in der Gruppenphase auf Schottland (14. Juni/München), Ungarn (19. Juni/Stuttgart) und die Schweiz (23. Juni/Frankfurt). Als Gruppensieger würde Deutschland im Achtelfinale in Dortmund auf den Tabellenzweiten der Gruppe C, möglicherweise England oder Dänemark treffen, als Gruppenzweiter ginge es in Berlin gegen den Zweiten der Gruppe B, in der unter anderem Spanien, Italien und Kroatien vertreten sind. Auch als Gruppendritter könnte das DFB-Team weiterkommen, dann gäbe es diverse Möglichkeiten für das erste K.-o.-Spiel. Das Finale findet am 14. Juli in Berlin statt. Dann werde er „hoffentlich ein sehr gutes Spiel von uns sehen“, meinte Nagelsmann auf die Frage nach seinen Plänen für diesen Tag.


Nagelsmann gibt Hummels und Goretzka nur geringe EM-Hoffnung


Der Bundestrainer macht den im März überraschend nicht für die Nationalmannschaft berücksichtigten Leon Goretzka (29) und Mats Hummels (35) wenig Hoffnungen auf eine EM-Teilnahme. „Ich habe immer gesagt, es ist keine Tür zu, aber generell ist es die Kunst als Trainer, mit Hinblick auf das Turnier eine Mannschaft zu finden, wo jeder Spieler 100 Prozent zur jeweiligen Rolle passt“, machte Nagelsmann klar, der zuletzt mehrere DFB-Neulinge wie Waldemar Anton (27) und Maximilian Mittelstädt (27) nominiert hatte. Im defensiven Mittelfeld beförderte er Robert Andrich (29) zum Nebenmann von Rückkehrer Toni Kroos (34).


Marktwert
Mats Hummels
M. Hummels Innenverteidiger
6,00 Mio. €


Goretzka und Hummels seien „keine schlechten Charaktere“, versicherte Nagelsmann. „Mats spielt eine sehr gute Saison und er ist auch ein sehr guter Innenverteidiger“, sagte er über den BVB-Verteidiger, den er selbst im Oktober für ein erneutes Comeback in die Nationalmannschaft zurückgeholt hatte. Er habe als Trainer die Aufgabe, für die Rolle, die er vorsehe, die passenden Spieler zu finden: „Diese Entscheidung muss ich treffen.“ Seine EM-Idee sieht eine klare Rollenverteidigung mit Stammkräften und hochmotivierten Herausforderern für jede Position vor.


Mit 4 Neulingen: Nagelsmanns DFB-Kader für Härtetests im März

Tor: Marc-André ter Stegen (FC Barcelona)
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Marktwert: 30 Mio. €

1/23

Tor: Bernd Leno (FC Fulham)
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Marktwert: 13 Mio. €

2/23

Tor: Oliver Baumann (TSG Hoffenheim)
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Marktwert: 4 Mio. €

3/23

Defensive: Jonathan Tah (Bayer 04)
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Marktwert: 25 Mio. €

4/23

Defensive: Antonio Rüdiger (Real Madrid)
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Marktwert: 25 Mio. €

5/23

Defensive: Waldemar Anton (VfB Stuttgart)
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Marktwert: 10 Mio. €

6/23

Defensive: Robin Koch (Eintracht Frankfurt)
© IMAGO

Marktwert: 18 Mio. €

7/23

Defensive: Joshua Kimmich (FC Bayern)
© IMAGO

Marktwert: 75 Mio. €

8/23

Defensive: Benjamin Henrichs (RB Leipzig)
© IMAGO

Marktwert: 20 Mio. €

9/23

Defensive: Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart)
© IMAGO

Marktwert: 5 Mio. €

10/23

Defensive: David Raum (RB Leipzig)
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Marktwert: 17 Mio. €

11/23

Mittelfeld: Toni Kroos (Real Madrid)
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Marktwert: 12 Mio. €

12/23

Mittelfeld: Ilkay Gündogan (FC Barcelona)
© IMAGO

Marktwert: 16 Mio. €

13/23

Mittelfeld: Robert Andrich (Bayer 04)
© IMAGO

Marktwert: 11 Mio. €

14/23

Mittelfeld: Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)
© IMAGO

Marktwert: 8 Mio. €

15/23

Mittelfeld: Jamal Musiala (FC Bayern)
© IMAGO

Marktwert: 110 Mio. €

16/23

Mittelfeld: Florian Wirtz (Bayer 04)
© IMAGO

Marktwert: 100 Mio. €

17/23

Mittelfeld: Chris Führich (VfB Stuttgart)
© IMAGO

Marktwert: 17 Mio. €

18/23

Angriff: Kai Havertz (Arsenal)
© IMAGO

Marktwert: 60 Mio. €

19/23

Angriff: Maximilian Beier (TSG Hoffenheim)
© IMAGO

Marktwert: 12 Mio. €

20/23

Angriff: Thomas Müller (FC Bayern)
© IMAGO

Marktwert: 10 Mio. €

21/23

Angriff: Niclas Füllkrug (BVB)
© IMAGO

Marktwert: 13 Mio. €

22/23

Angriff: Deniz Undav (VfB Stuttgart)
© IMAGO

Marktwert: 17 Mio. €

23/23


Den EM-Kader wird Nagelsmann Mitte Mai – wohl kurz vor dem letzten Bundesliga-Spieltag benennen. Vermutlich wird das Aufgebot wie bei den vergangenen Turnieren bis zu 26 Spieler umfassen können. Eine UEFA-Entscheidung dazu steht bevor. Ob er das komplette Kontingent ausschöpft oder auf einen von ihm für eine gute Team- und Trainingssteuerung eigentlich präferierten 23-Mann-Kader setzt, habe er noch nicht entschieden.

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Letzte Beiträge Newsforum

Knpfl Knpfl 26.04.2024 - 14:53
Zitat von servingwater

Zitat von Berlin_Mag

Zitat von Sandorn

Man könnte bei dem medialen Auftreten denken, dass es um den HSV oder Schalke geht…Aber nein, es ist der FC Bayern.


Das hast du gut zusammengefasst. Der FC Bayern hat in den letzten 1-2 Jahren eine dermaßen desaströse Außendarstellung, dass es niemanden wundern kann, dass kein Top-Trainer für die Münchner zu haben ist. Trotz enormen Gehalts möchte sich das offenbar kein Trainer mit Format mehr antun. Verständlich nachdem erst Nagelsmann und anschließend Tuchel regelrecht verbrannt wurden. Und dann stets dieses Nachtreten. Ohne jegliches Feingefühl und Niveau.


Ich hatte echt erwartet das dieses unsaegliche Nachtreten nach Hoeness der Vergangenheit angehoert und nun macht Eberl damit weiter. Enttaeuschend.


Solange der Uli vom Tegernsee noch massgeblich mitmischt, wird sich an der Bayern-"Taktik" nichts ändern. Allgemeine Verunsicherung der Gegner durch bayernfreundliche Unterstützer wie Sky, BILD mittels FakeNews und Gerüchten. Regelmässige Schwächung der Gegner durch Verbreitung von falschen Gerüchten und/oder Aufkauf von Trainer/Topspieler der direkten Konkurrenten, selbst wenn diese Position gar nicht benötigt wird.

Wann wird ENDLICH von der UEFA das Geld zu 100% nach erbrachter Leistung aus der AKTUELLEN Saison ausbezahlt und zwar an die jeweiligen Wettbewerbsteilnehmer. So wie es eigentlich in allen anderen Sportarten NORMAL ist. Das wäre gerecht. Dann könnten auch neue Kandidaten besser mit den Granden mitmischen. Oder erhält ein Djokovics noch für die nächsten 10 Jahre ATP-Turniergelder, obwohl er nichts mehr reisst. Ist mir nicht bekannt.

Das jetzige Geldverteilungssysten der UEFA ECA manifestiert das korrupte Fussballsystem, das nur dazu dient, die aktuellen Strukturen zu konservieren.
Berliner1350 FC Bayern München Berliner1350 26.04.2024 - 07:15
Zitat von Messi-ass
Wieder viel Bla Bla um nichts. Eberl hat die FC Bayern Mentalität schon gut intus und sich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Nagelsmann mit der humorvollen Uno Reverse Karte. Damit ist auch gut, Ende der Geschichte


Wieso? Da ja unter anderem auch schon über Transfers gesprochen wurden, waren die Gespräche ja scheinbar weiter als gedacht. Und plötzlich verlängert er beim DFB... An der Stachel Geschichte kann schon was dran sein, was auch nicht schlimm wäre, was wiederum auch nichts mit aus dem Fenster lehnen zutun hat
Lucky_Seven AS Saint-Étienne Lucky_Seven 26.04.2024 - 01:26
Ich frage mich eher ob sich sie Bayern mit Eberl einen Gefallen getan haben. Ist ja abenteuerlich.