03.05.2019 - 16:28 | Quelle: Sky Sports/Transfermarkt.co.uk | Lesedauer: unter 3 Min.
Norwich City
Daniel Farke
Laut Sportdirektor Webber 

Norwich plant nach Aufstieg mit Mini-Etat: „Zahlen noch für Fehler der Vergangenheit“

Norwich plant nach Aufstieg mit Mini-Etat: „Zahlen noch für Fehler der Vergangenheit“
©IMAGO

Mit einem Kaderwert von 54,5 Millionen Euro machten Norwich City und Trainer Daniel Farke (Foto) den Aufstieg in die Premier League perfekt – im Vergleich aller Championship-Klubs liegen die „Canaries“ damit lediglich im oberen Mittelfeld. Auch nach der Ankunft in Englands Eliteklasse will Norwich kleine Brötchen backen und sich auf dem Transfermarkt in Zurückhaltung üben. Mit einem kleinen Etat will man sich – anders als prominente Vorreiter – im Kampf um den Klassenverbleib behaupten.


Mitarbeiter
Daniel Farke
D. Farke Alter: 47
Norwich City
Norwich City
Saison 18/19 -
Championship
Spiele
46
Gewonnen
27
Unentschieden
13
Verloren
6


„Wir sollten die Favoriten sein, wenn es darum geht, abzusteigen, weil wir das niedrigste Budget und das niedrigste Transfervolumen haben“, erklärte Sportdirektor Stuart Webber gegenüber „Sky Sports News“. „Es wird niedrig sein, wahrscheinlich eines der niedrigsten, das es jemals im Wettbewerb gab. Ich möchte keine Zahlen nennen, aber es wird niedrig sein.“



Webber stellte klar: „Wir zahlen immer noch für einige Fehler der Vergangenheit und für einige teure Neuverpflichtungen. Das ermöglicht uns, all das zu klären und uns als Klub neu auszurichten.“ Norwich spielte letztmals 2015/16 in der Premier League, stieg damals mit 22 Saisonniederlagen direkt wieder in die Championship ab. Nach drei Jahren in der zweiten Liga ist man unter dem deutschen Coach Farke wieder erstklassig.



„Es ist für einen Klub wie diesen, der sich selbst finanziert, enorm. Grundsätzlich leben sie von den Einnahmen der Premier League oder müssen Spieler verkaufen“, sagte Webber. „Wir müssen jetzt einige kluge Entscheidungen bei Einkäufen und Verlängerungen treffen, um uns erneut zu übertreffen.“ Die Devise auf dem Transfermarkt definierte der Manager gleich mit: „Wir werden eine kleinere Zahl an Verpflichtungen tätigen, vielleicht drei, vier oder fünf – es werden nicht sieben, acht, neun oder zehn sein.“


Naismith an der Spitze Rekord-Zugänge bei Norwich City Zur Statistik Britische Spieler seien in Bezug auf Transfersummen und Löhne teurer, „und wir können uns einige nicht leisten“, so Webber, der mit dem Aufsteiger dennoch „ehrgeizig“ sein möchte. Und das, obwohl man sich nicht einmal in Englands 2. Liga auf dem Spielermarkt frei bedienen könne. „Es gibt einige Spieler, die wir gerne auch aus der Championship nehmen würden, aber die Transfergebühren lassen es nicht zu, dass wir uns ihnen nähern können. Das bedeutet, dass wir ein bisschen weiter schauen müssen.“


EFL Championship: Norwich City - Blackburn Rovers | DAZN Hig


Teuerste Einkäufe der Vereinsgeschichte sind bisher Steven Naismith und Timm Klose, für die Norwich jeweils 11 Mio. Euro ausgab. In der Saison 2018/19 investierten die „Canaries“ 5,5 Mio. in Verstärkungen, während dank Spielerverkäufen knapp 38 Mio. Euro eingenommen wurden, darunter 25 Mio. Euro für Rekordabgang James Maddison (zu Leicester City). Dass es trotz großer Investionen als Aufsteiger nicht für den Klassenerhalt reichen muss, beweist aktuell Fulham. Die „Cottagers“ sind trotz Ausgaben in Höhe von 112 Mio. Euro - Platz fünf in der 1.Liga - direkt wieder abgestiegen. 

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_Fehleinkauf_ FC Arsenal _Fehleinkauf_ 04.05.2019 - 11:26
Zitat von riohero10
Zitat von Oldbochumer

Zitat von riohero10

Zitat von Oldbochumer

Zitat von riohero10

Ich verstehe da Norwich nicht so ganz. Die PL ist eine Goldgrube. Ich habe etwas von 180 Mio pro Jahr gelesen.

Da muss man einfach etwas investieren, denn ein paar Millionen extra können da den Unterschied zwischen Platz 15 und 16 bedeuten und damit auch der Wegfall der Mitgliedschaft im Schlaraffenland.
Ein paar Jahre in der PL und der Verein ist Kernsarniert.

Was ich aber als größte Gefahr sehe: Falke ist wohl zweifelsfrei der Vater des Erfolges, was denkst der sich denn, wenn er nächste Saison als absoluter Underdog analog zu Huddersfield in der Liga antreten muss? Dann ist er spätestens nach der nächsten Saison weg.


Finger weg vom Fifa.
Der Vorstand hat doch erklärt warum man so kalkuliert.Die Pl wirft zwar viel Geld ab aber eine Garantie für den Klassenerhalt gibt es keine.Daher, sollte man den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzten...


Farke ist sich sehr wohl bewusst wie es in Norwich aussieht.Als Aufsteiger ist man immer Underdog.
Norwich existierte vor Farke und wird auch nach Farke existieren.

Ich kann als Volkswirt schon einschätzen was ich bezüglich Geld sage. Mit Fifa habe ich nichts am Hut.

Natürlich garantiert Geld keinen Nichtabstieg, aber wenn essentielle Verpflichtungen an den selbst auferlegten großen finanziellen Begrenzungen scheitern sollte, dann kann das natürlich ein Problem werden. Auch aufgrund zu konservativem Wirtschaften sind schon Vereine wieder in der Versenkung verschwunden.


Dein Kommentar deutet aber inRichtung FIFA hin.Volkswirt hin oder her...

Gibt,man die Einnahmen mit bedacht aus sollte für Norwich eine gute Chance auf den Klassenerhalt bestehen.
Außerdem gibt es schon andere Teams welche gezeigt haben was mit konservativen Wirtschaften möglich ist selbst in der Pl.

Dann lasse ich dich deine Fifa Träumerei weiter träumen. Leerzeichen haben übrigens noch niemandem weh getan...

Aber da du ja offenbar deutlich mehr Ahnung von Fußball und Wirtschaft hast (anders ist dein wiederholter, unerheblicher Fifa Kommentar nicht zu deuten) macht Norwich ja alles richtig. Gut zu wissen, dass sie mit einem der "kleinsten Budgets aller Zeiten" gute Chancen auf den Klassenerhalt haben. Mit ein paar Schnäppchen, die alle einschlagen, wird das schon werden.

Ich halte diese Sichtweise für reichlich naiv. Gerade vor dem Hintergrund, dass der Kader schon für Zweitligaverhältnisse nicht zur Spitze gehört hat. Ohne entsprechende Investitionen wird das kein langer Ausflug nach oben.


Ich verstehe den FIFA-Vorwurf an dieser Stelle auch nicht, völlig fehl am Platz.

Du hast natürlich recht, dass ohne Investitionen die Chancen auf ein Ligaverbleib nicht gerade steigen. Es ist möglich die Klasse ohne diese Transfers zu halten, aber einfach wird es nicht, so fußball-romantisch dies auch sein möge.

Allerdings halte ich den Vorwurf der Naivität für falsch, zumindest in Bezug auf Norwich. Es geht eben um eine Art Risiko- und Chancenkalkulation. Auf der einen Seite hat Norwich Schulden, allerdings zur nächsten Saison auch den Topf voll Gold in den Händen. Damit könnte man sicherlich auf Investitionen setzen und vielleicht nicht im Stile Fulhams, aber doch ordentlich investieren. Dies erhöht vielleicht die Chancen auf den Klassenerhalt, garantiert diesen jedoch nicht. Im schlechtesten Fall geht man ohne Gewinn aus der PL zurück in die Championship. Trotzdem kann man auf diese Karte setzen.
Die zweite Variante wäre eben das long game. Der Klub konsolidiert sich und geht finanziell gestärkt zurück in die Championship. Ob mit Farke oder ohne sei mal dahingestellt und wenn man, wider Erwarten, doch in der PL bleibt - umso besser. Ein anderer User hat Burnley als Beispiel angebracht, ich denke das passt sehr gut. Jetzt den Erhalt finanziell erzwingen zu wollen, birgt halt die Gefahr tiefer zu fallen. Der andere Weg wäre den langfristigen PL-Platz zu erreichen, mit einem Kader, der gesund gewachsen ist und nicht über seinen Verhältnissen spielt (was man bei Norwich durchaus annehmen könnte).

Außerdem heißt das niedrigste PL-Budget ja trotzdem noch 3-4 Neuzugänge im Bereich von je 5-8mio. Das kann sich durchaus auch noch steigern, da ich mir nicht sicher bin, ob Max Aarons oder Jamal Lewis nach der Saison noch bei Norwich sind. Beide haben lange Verträge und dürften nicht billig werden als talentierte Engländer. Maddison hat es ja gezeigt.
ABC56 Borussia Dortmund ABC56 03.05.2019 - 21:56
Zitat von riohero10

Zitat von Oldbochumer

Zitat von riohero10

Zitat von Oldbochumer

Zitat von riohero10

Ich verstehe da Norwich nicht so ganz. Die PL ist eine Goldgrube. Ich habe etwas von 180 Mio pro Jahr gelesen.

Da muss man einfach etwas investieren, denn ein paar Millionen extra können da den Unterschied zwischen Platz 15 und 16 bedeuten und damit auch der Wegfall der Mitgliedschaft im Schlaraffenland.
Ein paar Jahre in der PL und der Verein ist Kernsarniert.

Was ich aber als größte Gefahr sehe: Falke ist wohl zweifelsfrei der Vater des Erfolges, was denkst der sich denn, wenn er nächste Saison als absoluter Underdog analog zu Huddersfield in der Liga antreten muss? Dann ist er spätestens nach der nächsten Saison weg.


Finger weg vom Fifa.
Der Vorstand hat doch erklärt warum man so kalkuliert.Die Pl wirft zwar viel Geld ab aber eine Garantie für den Klassenerhalt gibt es keine.Daher, sollte man den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzten...


Farke ist sich sehr wohl bewusst wie es in Norwich aussieht.Als Aufsteiger ist man immer Underdog.
Norwich existierte vor Farke und wird auch nach Farke existieren.

Ich kann als Volkswirt schon einschätzen was ich bezüglich Geld sage. Mit Fifa habe ich nichts am Hut.

Natürlich garantiert Geld keinen Nichtabstieg, aber wenn essentielle Verpflichtungen an den selbst auferlegten großen finanziellen Begrenzungen scheitern sollte, dann kann das natürlich ein Problem werden. Auch aufgrund zu konservativem Wirtschaften sind schon Vereine wieder in der Versenkung verschwunden.


Dein Kommentar deutet aber inRichtung FIFA hin.Volkswirt hin oder her...

Gibt,man die Einnahmen mit bedacht aus sollte für Norwich eine gute Chance auf den Klassenerhalt bestehen.
Außerdem gibt es schon andere Teams welche gezeigt haben was mit konservativen Wirtschaften möglich ist selbst in der Pl.

Dann lasse ich dich deine Fifa Träumerei weiter träumen. Leerzeichen haben übrigens noch niemandem weh getan...

Aber da du ja offenbar deutlich mehr Ahnung von Fußball und Wirtschaft hast (anders ist dein wiederholter, unerheblicher Fifa Kommentar nicht zu deuten) macht Norwich ja alles richtig. Gut zu wissen, dass sie mit einem der "kleinsten Budgets aller Zeiten" gute Chancen auf den Klassenerhalt haben. Mit ein paar Schnäppchen, die alle einschlagen, wird das schon werden.

Ich halte diese Sichtweise für reichlich naiv. Gerade vor dem Hintergrund, dass der Kader schon für Zweitligaverhältnisse nicht zur Spitze gehört hat. Ohne entsprechende Investitionen wird das kein langer Ausflug nach oben.




Anderen Naivität vorwerfen weil man so ein "Cleverle" ist, das macht natürlich Sinn.daumen-hoch

Bei Norvich arbeiten Profis im Verein und kein tm-User riohero10. Im Gegensatz zu dem tm-User kennen die Vereinsverantwortlichen ihre Finanzen mit Schuldenstand, kurz- und langfristigen Verpflichtungen und die Planungen für die kommende Saison. Die haben jetzt bekannt gegeben wie sie die kommende Saison planen. Absteigen wollen sie sicherlich nicht freiwillig, sie wissen aber sicherlich sehr viel besser was für den Verein wirtschaftlich leistbar ist ohne den Bestand des Vereins zu riskieren.

Außerdem ist die These mit höheren Investitionen die Klasse zu halten und dann "kernsaniert" zu sein, eine sich selbst wiederlegende These.

Wenn höhere Investitionen einen Nichtabstieg garantieren würden, würden alle Vereine die voraussichtlich gegen den Abstieg spielen mehr investieren um nicht abzusteigen... Es müssen aber trotzdem drei Vereine absteigen. Und wenn man nach hohen Investitionen trotzdem absteigt - was wie gesagt drei Vereine auf jeden Fall trifft - ist man nicht saniert sondern unter Umständen verschuldet und hat teure Spieler mit langfristigen Verträgen an der Backe.

Vermutlich hat sich aber FC Fulham genau an deine gloreichen Empfehlungen gehalten. 120 Mio. für den direkten Wiederabstieg in den Sand gesetzt. Fulham mag sich das vielleicht leisten können. Vereinsbesitzer ist bei Fulham der Pakistani Shahid Khan, dessen Vermögen auf 5,6 Milliarden Dollar geschätzt wird.

Norwich Hauptaktionäre sind Delia Smith und ihr Ehemann Michael Wynn-Jones. Sie ist hauptsächlich bekannt als Fernsehköchin, er als ehemaliger Spieler aus den 50er Jahren ist Schriftsteller, Autor und Verleger. Da sieht es mit den Finanzen ganz anders aus. 2013 haben die beiden 2,1 Mio. Pfund direkt an den Club gezahlt, um das bestehende Defizit von 23 Mio. Pfund zu mindern und den Club zu retten. Es wird geschätzt, dass die beiden seit 1996 12 Mio. Pfund in den Verein investiert haben. 12 Mio. Pfund sind etwa 14 Mio. €. Messi verdient pro Saison ungefähr 130 Mio. € - nur mal so als Maßstab...

Wer sich die sportliche Entwicklung des Vereins ansieht, stellt fest das der Verein seit 1972 stetig zwischen dritter und erster Liga spielt. Auf- und Abstieg ist das normale Vereinsleben. Finanziell sind keine große Sprünge drin, da man keinen großen Investor hat.

Norvich hat mit ehrlicher Arbeit und sicherlich einem Quentchen Glück wieder einmal den Aufstieg geschafft. Norvich ist aber ganz einfach kein Verein der sagen kann: jetzt bleiben wir in der PL - koste es was es wolle. Das wäre völlig illusorisch und würde direkt in die Pleite führen.
Cookie_Monster SG Dynamo Dresden Cookie_Monster 03.05.2019 - 21:25
Zitat von riohero10
Zitat von Oldbochumer

Zitat von riohero10

Zitat von Oldbochumer

Zitat von riohero10

Ich verstehe da Norwich nicht so ganz. Die PL ist eine Goldgrube. Ich habe etwas von 180 Mio pro Jahr gelesen.

Da muss man einfach etwas investieren, denn ein paar Millionen extra können da den Unterschied zwischen Platz 15 und 16 bedeuten und damit auch der Wegfall der Mitgliedschaft im Schlaraffenland.
Ein paar Jahre in der PL und der Verein ist Kernsarniert.

Was ich aber als größte Gefahr sehe: Falke ist wohl zweifelsfrei der Vater des Erfolges, was denkst der sich denn, wenn er nächste Saison als absoluter Underdog analog zu Huddersfield in der Liga antreten muss? Dann ist er spätestens nach der nächsten Saison weg.


Finger weg vom Fifa.
Der Vorstand hat doch erklärt warum man so kalkuliert.Die Pl wirft zwar viel Geld ab aber eine Garantie für den Klassenerhalt gibt es keine.Daher, sollte man den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzten...


Farke ist sich sehr wohl bewusst wie es in Norwich aussieht.Als Aufsteiger ist man immer Underdog.
Norwich existierte vor Farke und wird auch nach Farke existieren.

Ich kann als Volkswirt schon einschätzen was ich bezüglich Geld sage. Mit Fifa habe ich nichts am Hut.

Natürlich garantiert Geld keinen Nichtabstieg, aber wenn essentielle Verpflichtungen an den selbst auferlegten großen finanziellen Begrenzungen scheitern sollte, dann kann das natürlich ein Problem werden. Auch aufgrund zu konservativem Wirtschaften sind schon Vereine wieder in der Versenkung verschwunden.


Dein Kommentar deutet aber inRichtung FIFA hin.Volkswirt hin oder her...

Gibt,man die Einnahmen mit bedacht aus sollte für Norwich eine gute Chance auf den Klassenerhalt bestehen.
Außerdem gibt es schon andere Teams welche gezeigt haben was mit konservativen Wirtschaften möglich ist selbst in der Pl.

Dann lasse ich dich deine Fifa Träumerei weiter träumen. Leerzeichen haben übrigens noch niemandem weh getan...

Aber da du ja offenbar deutlich mehr Ahnung von Fußball und Wirtschaft hast (anders ist dein wiederholter, unerheblicher Fifa Kommentar nicht zu deuten) macht Norwich ja alles richtig. Gut zu wissen, dass sie mit einem der "kleinsten Budgets aller Zeiten" gute Chancen auf den Klassenerhalt haben. Mit ein paar Schnäppchen, die alle einschlagen, wird das schon werden.

Ich halte diese Sichtweise für reichlich naiv. Gerade vor dem Hintergrund, dass der Kader schon für Zweitligaverhältnisse nicht zur Spitze gehört hat. Ohne entsprechende Investitionen wird das kein langer Ausflug nach oben.


Da im Fußball aber nur begrenzt die Gesetze der Wirtschaft gelten, kann man die Maßstäbe aber schlecht ansetzen.
Autor
PhilippMrq
Philipp Marquardt
TM-Username: PhilippMrq

Alle Beiträge des Autors
Daniel Farke
Leeds United
Daniel Farke
Geb./Alter:
30.10.1976 (47)
Nat.:  Deutschland
Akt. Verein:
Leeds United
Aktuelle Funktion:
Trainer
Vertrag bis:
30.06.2027
Im Amt seit:
04.07.2023
Norwich City
Gesamtmarktwert:
69,75 Mio. €
Wettbewerb:
Championship
Tabellenstand:
6.
Kadergröße:
23
Letzter Transfer:
Sydney van Hooijdonk