Juan Cabrera: „El Forlán del Schalke 04“ auf den Spuren seines Vorbilds

14.12.2020 - 11:30 Uhr
Dies ist der Diskussions-Thread zur News: Juan Cabrera: „El Forlán del Schalke 04“ auf den Spuren seines Vorbilds.

Juan Cabrera ist schon viel rumgekommen: Der in Montevideo geborene Uruguayer verließ seine Heimat bereits mit zwei Jahren, lebte in Argentinien und Brasilien, bevor seine Familie nach Deutschland zog – da war Cabrera zwölf Jahre alt. Über den TuS Hiltrup und Preußen [...]

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„Das Glück macht nie so glücklich wie das Unglück unglücklich. Und das liegt nicht daran, dass es länger dauert, das Unglück. Es ist einfach so.“
- Wolfgang Herrndorf -
Wenn er es schon in den Talente-Kalender geschafft hat, muss er ja echt ein großes Talent sein. Dann verstehe ich nicht, warum Baum ihn nicht mal einsetzt, könnte vielleicht das Spiel von S04 etwas mehr beleben. Reyna, Thielmann und Wirtz haben das auch mit 17 bei ihren Clubs geschafft
Zitat von noelkrusch
Wenn er es schon in den Talente-Kalender geschafft hat, muss er ja echt ein großes Talent sein. Dann verstehe ich nicht, warum Baum ihn nicht mal einsetzt, könnte vielleicht das Spiel von S04 etwas mehr beleben. Reyna, Thielmann und Wirtz haben das auch mit 17 bei ihren Clubs geschafft

Das Problem ist das bei allen Vereinen, wo diese Spieler debütiert haben, ein ruhiges Umfeld genießen können, was bei Schalke halt nocht der Fall ist und auf junge Spieler immer ein enormer Druck gemacht wird. Vielleicht nicht vom Verein selbst, aber von den Fans und er ist schnell der Buhmann, wenn er nicht sofort 3 Buden macht. Wieso wir Schalker-Fans so doof sind, weiß ich selbst nicht.
"Juan Cabrera ist schon viel rumgekommen: Der in Montevideo geborene Uruguayer verließ seine Heimat bereits mit zwei Jahren, lebte in Argentinien und Brasilien, bevor seine Familie nach Deutschland zog – da war Cabrera zwölf Jahre alt."

Laut Profil spielte er schon 2011 für TuS Hiltrup. 2011 ist er gerade 8 geworden.

Was stimmt denn nun?
Na ja, mindestens bei Thielmann in Köln ist das Umfeld auch alles andere als ruhig. Ich denke, man sollte ihm eine Chance und Perspektive geben, sonst flieht er wie Wirtz.
Zitat von HaHoHertha
"Juan Cabrera ist schon viel rumgekommen: Der in Montevideo geborene Uruguayer verließ seine Heimat bereits mit zwei Jahren, lebte in Argentinien und Brasilien, bevor seine Familie nach Deutschland zog – da war Cabrera zwölf Jahre alt."

Laut Profil spielte er schon 2011 für TuS Hiltrup. 2011 ist er gerade 8 geworden.

Was stimmt denn nun?
In den zu findenden Qullen war von 12 Jahren die Rede, überschneidet sich in der Tat aber mit den Angaben im Profil, daher haben wir es erstmal aus dem Text rausgenommen.

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„Das Glück macht nie so glücklich wie das Unglück unglücklich. Und das liegt nicht daran, dass es länger dauert, das Unglück. Es ist einfach so.“
- Wolfgang Herrndorf -
Wobei mich die bisherigen Uruguayer in "Königsblau" mich nicht gerade vom Hocker gerissen haben. Lachend
Cabrera hört sich aber echt spannend an. Würd mich freuen, wenn er in Zukunft mal Einsätze im Oberhaus erhält.

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- Die Seele brennt! -
Der Junge könnte Schalke beim Aufstieg nächstes Jahr noch sehr hilfreich sein Zwinkernd
Zitat von noelkrusch
Wenn er es schon in den Talente-Kalender geschafft hat, muss er ja echt ein großes Talent sein. Dann verstehe ich nicht, warum Baum ihn nicht mal einsetzt, könnte vielleicht das Spiel von S04 etwas mehr beleben. Reyna, Thielmann und Wirtz haben das auch mit 17 bei ihren Clubs geschafft


Ich nehme mal exemplarisch das Vereinsforum her. Da gibt’s leider 2-3 Jugendfanatiker die bei jeder gelungen Aktion eines Jugendspielers gleich den Ballon D‘or fordern und die Jungs schon in Madrid, Barcelona oder Manchester sehen, obwohl die Realität eigentlich eher in Fürth, Karlsruhe oder Kiel liegt. Da gibt’s leider das ein oder andere Beispiel aus der Vergangenheit (Reese, Hofmann, Wright, Hemmerich, Tekpetey). Für den Jungen ist es das beste sich erst mal unter Elgert weiter zu entwickeln. Wenn er die Qualität für die Bundesliga haben sollte, dann wird er sich schon ganz von alleine durchsetzen, denn es gibt keine jungen und alten Spieler, sondern nur gute und schlechte.

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Pro: Schalke 04, Manchester United.

M.U.F.C. 20 Times.

Sir Alex Ferguson : My greatest challenge was knocking Liverpool right off their f...... perch. And you can print that.
Bin gespannt, wie seine Zukunft aussieht. Positionstechnisch wird er wohl umlernen müssen, da es ja heutzutage keinen klassischen 10er mehr gibt. Aber wer weiß - der Fußball ist ja stetig im Wandel. Vielleicht kommt der 10er ja bald zurück. Wünschen würde ich es mir sehr.
Zitat von mr_tm
Zitat von Nobody1989

Wobei mich die bisherigen Uruguayer in "Königsblau" mich nicht gerade vom Hocker gerissen haben. Lachend
Cabrera hört sich aber echt spannend an. Würd mich freuen, wenn er in Zukunft mal Einsätze im Oberhaus erhält.


Großmuller und Sanchez waren zumindest auf Schalke keine erhofften Lösungen.
Rodriguez und varela sind die Sinnbilder für uruguayer auf Schalke. Beide haben mehr als funktioniert. der eine mehr der andere kürzer. einer als knochenbrecher der andere der mit schädelbasisbruch noch das Spiel zu Ende spielt


Rodriguez legendär! So ein cooler Typ. Grossmüller war schon schade, weil er anderswo funktioniert hat - feiner Fussballer eigentlich.
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