Das HSV-Mitarbeiterkarussell
16.01.2017 - 12:22 Uhr
08.05.2024 - 18:31 Uhr
Meine Anwort auf das ganze Geschreibe hier:
Weiter so!
Kader zusammenhalten und wenn wir nächste Saison nicht wieder so viele Ausfälle haben gehen wir hoch. Vielleicht kommt ja auch noch Mario hinzu.
Weiter so!
Kader zusammenhalten und wenn wir nächste Saison nicht wieder so viele Ausfälle haben gehen wir hoch. Vielleicht kommt ja auch noch Mario hinzu.
08.05.2024 - 21:20 Uhr
Zitat von miles-davis
Robert Schäfer:
...
Ich halte Schäfer als Vorstandsvorsitzenden für den HSV als interessant, weil er das Geschäft kennt und im Umgang mit Meinungsstarken Investoren geübt ist. ...
Bei der zweiten Personalie handelt es sich um Christopher Vivell:
...
Ich habe keine Ahnung, ob sich ein Kaliber wie Vivell auf ein Abenteuer in der zweiten Liga einlassen würde.
Er kennt den Markt und weiß wie man Transfers einfädelt. Allerdings konnte er in der Vergangenheit auch mit ungleich höhreren Summen hantieren, als es hier beim HSV möglich ist. Aber vielleicht macht es genau das auch interessant für Ihn.
Robert Schäfer:
...
Ich halte Schäfer als Vorstandsvorsitzenden für den HSV als interessant, weil er das Geschäft kennt und im Umgang mit Meinungsstarken Investoren geübt ist. ...
Bei der zweiten Personalie handelt es sich um Christopher Vivell:
...
Ich habe keine Ahnung, ob sich ein Kaliber wie Vivell auf ein Abenteuer in der zweiten Liga einlassen würde.
Er kennt den Markt und weiß wie man Transfers einfädelt. Allerdings konnte er in der Vergangenheit auch mit ungleich höhreren Summen hantieren, als es hier beim HSV möglich ist. Aber vielleicht macht es genau das auch interessant für Ihn.
Zunächst möchte ich miles-davis für die betriebene Recherche danken - mir war nicht bewusst, dass die Funktionäre derzeit verfügbar sind. Nichtsdestoweniger halte ich beide für eine jeweils äußerst unwahrscheinliche Lösung.
Ob die neuerliche Besetzung eines Vorstandsvorsitzenden - eine Position, die seit vier Jahren nicht vorhanden ist - überhaupt eine Rolle spielt, können wir derzeit nur erahnen. Daher ist es rein spekulativ, ob für ein solches Amt Kandidaten gesucht werden.
Robert Schäfer ist mir stets als aktiver Teilnehmer von Streit und Kontroverse in Erinnerung geblieben - nicht nur bei Hannover 96, sondern auch bei Fortuna Düsseldorf, als er dort die Position des Vorstandsvorsitzenden inne hatte. Der Umstand, dass der 49-Jährige seit fast zwei Jahren ohne Anstellung im Fußballgeschäft ist, lässt mich ebenfalls stutzig werden. Meinem Eindruck nach handelt es sich hierbei nicht um einen geeigneten Kandidaten, um einerseits auf das destruktiv-unruhige Umfeld und andererseits auf Klaus-Michael Kühne beruhigend einwirken zu können. Sowohl gegen Hassan Ismaik, als auch gegen Martin Kind hat er die jeweilige Machtkämpfe schlussendlich verloren.
Von dieser Einschätzung unabhängig muss erst einmal die Frage geklärt werden, ob man in der AG (wieder) einen Vorstandsvorsitzenden haben will. Welche Aufgaben sollen in diesem Amt übernommen werden und welche Abgrenzung zu den anderen Vorstandspositionen soll bestehen?
Bei einer Demission von Jonas Boldt braucht es dafür auf sicher einen neuen Sportvorstand. Christopher Vivell hat eine bemerkenswerte Vita, allerdings keine nennenswerte Erfahrung auf den höchsten Führungsebenen. Das muss keine zwingende Voraussetzung sein - immerhin hatte Jonas Boldt diese Erfahrungen ebenfalls nicht, als er zum HSV kam. Es lässt sich allerdings nicht seriös abschätzen, ob Vivell dieser Aufgabe gewachsen ist. Darüber hinaus hat er weitestgehend für Vereine gearbeitet, bei denen die finanziellen Ressourcen keine eng gesteckten Grenzen hatten und die zudem über ein weitestgehend ruhiges Umfeld verfügten (vom Chelsea London F.C. abgesehen). Mit den RB-Strukturen und -Finanzen im Rücken ist es relativ einfach, Spieler vom genannten Kaliber zu verpflichten. Diese Möglichkeiten stehen dem HSV bekanntlich nicht zur Verfügung.
Man ginge bei Christopher Vivell in verschiedenen Hinsichten ein relevantes Risiko ein, da seine bisherigen Stationen ungleich andere Voraussetzungen inne hatten, als sie in Hamburg zu bewältigen wären. Zudem müsste der 37-Jährige erst einmal beweisen, dass er in der Lage ist, auch von der obersten Ebene aus Entscheidungen zu treffen. Ich kann mir nur schwerlich vorstellen, dass der aktuelle Aufsichtsrat bereit ist, derartige Risiken einzugehen. Aus den bisherigen Gerüchten lässt sich ableiten, dass das Kontrollgremium lieber nach der "sicheren" Lösung sucht - diese Bezeichnung würde auf Christopher Vivell aber keineswegs zutreffen, vielmehr wäre er eine mutige Lösung.
10.05.2024 - 09:49 Uhr
Ich meine der Aufsichtsrat sollte sich mit der Personalie
Johannes Spors beschäftigen.
Bei 777 Partners scheint momentan nicht alles in trockenen Tüchern zu sein
https://www.kicker.de/wirbel-um-777-partners-wie-lange-bleibt-bei-hertha-alles-ruhig-1023379/artikel
Johannes Spors beschäftigen.
Bei 777 Partners scheint momentan nicht alles in trockenen Tüchern zu sein
https://www.kicker.de/wirbel-um-777-partners-wie-lange-bleibt-bei-hertha-alles-ruhig-1023379/artikel
10.05.2024 - 11:02 Uhr
Zitat von AndiSotho
Ich meine der Aufsichtsrat sollte sich mit der Personalie
Johannes Spors beschäftigen.
Bei 777 Partners scheint momentan nicht alles in trockenen Tüchern zu sein
https://www.kicker.de/wirbel-um-777-partners-wie-lange-bleibt-bei-hertha-alles-ruhig-1023379/artikel
Ich meine der Aufsichtsrat sollte sich mit der Personalie
Johannes Spors beschäftigen.
Bei 777 Partners scheint momentan nicht alles in trockenen Tüchern zu sein
https://www.kicker.de/wirbel-um-777-partners-wie-lange-bleibt-bei-hertha-alles-ruhig-1023379/artikel
Exakt denselben Gedanken hatte und habe ich auch....
10.05.2024 - 16:25 Uhr
Zitat von AndiSotho
Ich meine der Aufsichtsrat sollte sich mit der Personalie Johannes Spors beschäftigen.
Ich meine der Aufsichtsrat sollte sich mit der Personalie Johannes Spors beschäftigen.
Welchen Grund hätte der 41-Jährige, zum HSV zurückzukehren? Die Trennung im August 2019 war nicht unbedingt vollkommen positiv und in der Zwischenzeit hat er eine Karriere eingeschlagen, die ihn aus den "Spähren" des HSV hinausgetragen hat.
Ich plädiere für eine realistischere Einschätzung, für wen der HSV überhaupt noch interessant sein könnte. Darunter fallen diejenigen, für die eine Berufung zum Vorstand der nächste Karriereschritt sein könnte und in Teilen diejenigen, welche derzeit keine Anstellung haben. Viele andere Funktionäre - insbesondere diejenigen, die in den letzten Jahren erfolgreich waren und/oder die Karriereleiter recht weit nach oben geklettert sind, werden sicherlich kein Interesse haben, sich in die stürmische See zu stürzen, die im Volkspark immer noch herrscht.
10.05.2024 - 17:01 Uhr
Zitat von Marvin
Welchen Grund hätte der 41-Jährige, zum HSV zurückzukehren? Die Trennung im August 2019 war nicht unbedingt vollkommen positiv und in der Zwischenzeit hat er eine Karriere eingeschlagen, die ihn aus den "Spähren" des HSV hinausgetragen hat.
Ich plädiere für eine realistischere Einschätzung, für wen der HSV überhaupt noch interessant sein könnte. Darunter fallen diejenigen, für die eine Berufung zum Vorstand der nächste Karriereschritt sein könnte und in Teilen diejenigen, welche derzeit keine Anstellung haben. Viele andere Funktionäre - insbesondere diejenigen, die in den letzten Jahren erfolgreich waren und/oder die Karriereleiter recht weit nach oben geklettert sind, werden sicherlich kein Interesse haben, sich in die stürmische See zu stürzen, die im Volkspark immer noch herrscht.
Zitat von AndiSotho
Ich meine der Aufsichtsrat sollte sich mit der Personalie Johannes Spors beschäftigen.
Ich meine der Aufsichtsrat sollte sich mit der Personalie Johannes Spors beschäftigen.
Welchen Grund hätte der 41-Jährige, zum HSV zurückzukehren? Die Trennung im August 2019 war nicht unbedingt vollkommen positiv und in der Zwischenzeit hat er eine Karriere eingeschlagen, die ihn aus den "Spähren" des HSV hinausgetragen hat.
Ich plädiere für eine realistischere Einschätzung, für wen der HSV überhaupt noch interessant sein könnte. Darunter fallen diejenigen, für die eine Berufung zum Vorstand der nächste Karriereschritt sein könnte und in Teilen diejenigen, welche derzeit keine Anstellung haben. Viele andere Funktionäre - insbesondere diejenigen, die in den letzten Jahren erfolgreich waren und/oder die Karriereleiter recht weit nach oben geklettert sind, werden sicherlich kein Interesse haben, sich in die stürmische See zu stürzen, die im Volkspark immer noch herrscht.
Als reiben Sportvorstand unter einen Vorstandsvorsitzendern Boldt halte ich eine Verpflichtung von Spors auch für unmöglich, aber als totalen Ersatz für Boldt könnte ich ihn mir gut vorstellen.
Gewiss wäre auch das unrealistisch, wenn da nocht gerade die Situation wäre, das 777Partners anscheinend finanzielle Probleme hat, was auch in dem Link steht, den ich gepostet hatte.
Daraus könnte sich die Situation ergibt, dass Spors sich verändern will und den HSV wieder in die erste Bundesliga zu führen scheint immer noch eine interessante Aufgabe zu sein.
Wenn wir uns auf irgendwo gescheiterte Sportvorstände oder unerfahrene Drittliga Sportvörstände konzentrieren, wird die mittlerweile doch sehr ruhige See in Hamburg doch wieder sehr rau werden um in deinen Sprachgebrauch zu bleiben.
Wenn die See immer noch sehr rau wäre in Hamburg, hätte Boldt keine 5 Jahre arbeiten können, ebenso Walter nach 2 verpassten Aufstiegen einen dritten Anlauf unternehmen können.
Ich halte Spors für genau den Richtigen um den Kurs, den Boldt begonnen hat weiter zu führen.
Ebenso könnte ich mir vorstellen, daß Spors auch unter einen Vorstandsvorsitzenden Bernhard Peters um noch einen Namen ins Spiel zu bringen arbeiten würde.
Auch Bernhard Peters hätte das Ansehen in der Hamburger Presse um nicht gleich zerrissen zu werden.
10.05.2024 - 17:50 Uhr
Noch einmal: Warum sollten die beiden von Dir genannten Personen, die das HSV-Umfeld und die darin enthaltenen Schwierigkeiten bereits kennen und deren jeweilige Trennung nicht im vollständig Guten stattgefunde hat, zum HSV zurückkehren wollen? Ja, das Ziel des Aufstieges ist vorhanden - aber man kann doch Jahr für Jahr beobachten, wie schwer es in Hamburg ist, dieses Ziel zu erreichen.
Johannes Spors ist derzeit auf dem Höhepunkt seiner Karriere - und sollte er in seiner aktuellen Position gute Arbeit geleistet haben, werden ihm ganz andere Optionen offenstehen als ein schwankender Zweitligist, für den er bereits gearbeitet hat. Bernhard Peters wiederum verdingt sich seit drei einhalb Jahren als Berater und hat seit über fünf Jahren keine Position im operativen Geschäft inne. Hätte er Interesse, eine solche Position erneut anzutreten, hätte er in den letzten Jahren sicherlich Gelegenheit dazu gehabt. Der 64-Jährige wartet bestimmt nicht darauf, dass der HSV wieder anruft.
Von diesen beiden Personen abgesehen ist der Kandidatenpool deutlich größer als "gescheiterte Sportvorstände oder unerfahrene Drittliga Sportvörstände". Fabian Wohlgemuth wechselte vom SC Paderborn zum VfB Stuttgart und trug mit seiner Arbeit zum Einzug in die Champions League bei (um ein plakatives Beispiel aus der 2. Bundesliga aufzugreifen). Diese Art und Personal, die beim HSV den nächsten Schritt machen könnten, ist wesentlich realistischer als Funktionäre, die dem HSV bereits entwachsen sind (insbesondere dann, wenn sie schon einmal im Volkspark gearbeitet haben).
Johannes Spors ist derzeit auf dem Höhepunkt seiner Karriere - und sollte er in seiner aktuellen Position gute Arbeit geleistet haben, werden ihm ganz andere Optionen offenstehen als ein schwankender Zweitligist, für den er bereits gearbeitet hat. Bernhard Peters wiederum verdingt sich seit drei einhalb Jahren als Berater und hat seit über fünf Jahren keine Position im operativen Geschäft inne. Hätte er Interesse, eine solche Position erneut anzutreten, hätte er in den letzten Jahren sicherlich Gelegenheit dazu gehabt. Der 64-Jährige wartet bestimmt nicht darauf, dass der HSV wieder anruft.
Von diesen beiden Personen abgesehen ist der Kandidatenpool deutlich größer als "gescheiterte Sportvorstände oder unerfahrene Drittliga Sportvörstände". Fabian Wohlgemuth wechselte vom SC Paderborn zum VfB Stuttgart und trug mit seiner Arbeit zum Einzug in die Champions League bei (um ein plakatives Beispiel aus der 2. Bundesliga aufzugreifen). Diese Art und Personal, die beim HSV den nächsten Schritt machen könnten, ist wesentlich realistischer als Funktionäre, die dem HSV bereits entwachsen sind (insbesondere dann, wenn sie schon einmal im Volkspark gearbeitet haben).
10.05.2024 - 18:30 Uhr
Zitat von Marvin
Noch einmal: Warum sollten die beiden von Dir genannten Personen, die das HSV-Umfeld und die darin enthaltenen Schwierigkeiten bereits kennen und deren jeweilige Trennung nicht im vollständig Guten stattgefunde hat, zum HSV zurückkehren wollen? Ja, das Ziel des Aufstieges ist vorhanden - aber man kann doch Jahr für Jahr beobachten, wie schwer es in Hamburg ist, dieses Ziel zu erreichen.
Johannes Spors ist derzeit auf dem Höhepunkt seiner Karriere - und sollte er in seiner aktuellen Position gute Arbeit geleistet haben, werden ihm ganz andere Optionen offenstehen als ein schwankender Zweitligist, für den er bereits gearbeitet hat. Bernhard Peters wiederum verdingt sich seit drei einhalb Jahren als Berater und hat seit über fünf Jahren keine Position im operativen Geschäft inne. Hätte er Interesse, eine solche Position erneut anzutreten, hätte er in den letzten Jahren sicherlich Gelegenheit dazu gehabt. Der 64-Jährige wartet bestimmt nicht darauf, dass der HSV wieder anruft.
Von diesen beiden Personen abgesehen ist der Kandidatenpool deutlich größer als "gescheiterte Sportvorstände oder unerfahrene Drittliga Sportvörstände". Fabian Wohlgemuth wechselte vom SC Paderborn zum VfB Stuttgart und trug mit seiner Arbeit zum Einzug in die Champions League bei (um ein plakatives Beispiel aus der 2. Bundesliga aufzugreifen). Diese Art und Personal, die beim HSV den nächsten Schritt machen könnten, ist wesentlich realistischer als Funktionäre, die dem HSV bereits entwachsen sind (insbesondere dann, wenn sie schon einmal im Volkspark gearbeitet haben).
Noch einmal: Warum sollten die beiden von Dir genannten Personen, die das HSV-Umfeld und die darin enthaltenen Schwierigkeiten bereits kennen und deren jeweilige Trennung nicht im vollständig Guten stattgefunde hat, zum HSV zurückkehren wollen? Ja, das Ziel des Aufstieges ist vorhanden - aber man kann doch Jahr für Jahr beobachten, wie schwer es in Hamburg ist, dieses Ziel zu erreichen.
Johannes Spors ist derzeit auf dem Höhepunkt seiner Karriere - und sollte er in seiner aktuellen Position gute Arbeit geleistet haben, werden ihm ganz andere Optionen offenstehen als ein schwankender Zweitligist, für den er bereits gearbeitet hat. Bernhard Peters wiederum verdingt sich seit drei einhalb Jahren als Berater und hat seit über fünf Jahren keine Position im operativen Geschäft inne. Hätte er Interesse, eine solche Position erneut anzutreten, hätte er in den letzten Jahren sicherlich Gelegenheit dazu gehabt. Der 64-Jährige wartet bestimmt nicht darauf, dass der HSV wieder anruft.
Von diesen beiden Personen abgesehen ist der Kandidatenpool deutlich größer als "gescheiterte Sportvorstände oder unerfahrene Drittliga Sportvörstände". Fabian Wohlgemuth wechselte vom SC Paderborn zum VfB Stuttgart und trug mit seiner Arbeit zum Einzug in die Champions League bei (um ein plakatives Beispiel aus der 2. Bundesliga aufzugreifen). Diese Art und Personal, die beim HSV den nächsten Schritt machen könnten, ist wesentlich realistischer als Funktionäre, die dem HSV bereits entwachsen sind (insbesondere dann, wenn sie schon einmal im Volkspark gearbeitet haben).
Wenn wir soo schöecht sind bzw, so eine unattraktive Adresse sind, warum kann ein Schmadke eine Tätigkeit beim HSV vorstellen und ein Spors ist ganz sicher keine Kategorie über Hoogma.
Fabian Wohlgemuth hätte bei unseren " Gönner" die selbe Chsnce gehabt, wie Oliver Kreuzer.
10.05.2024 - 19:20 Uhr
Manga ist weg vom Markt, aber wir sind ja blendent aufgestellt..........
10.05.2024 - 19:22 Uhr
Johannes Spors ist übrigens 1 von 2 aussichtsreichen Kandidaten auf den Posten des neuen Sportdirektors und Nachfolger von Dan Ashworth bei Newcastle.
Die Verantwortlichen haben sich auf Spors und Dougie Freedman von Crystal Palace verständigt. Der Schotte ist aber wohl der Favorit, da er schon PL Erfahrung und bei Palace klasse Tranfers eingefädelt hat.
Nur mal so zur Info, in welchen Regionen Spors mittlerweile unterwegs ist.
Die Verantwortlichen haben sich auf Spors und Dougie Freedman von Crystal Palace verständigt. Der Schotte ist aber wohl der Favorit, da er schon PL Erfahrung und bei Palace klasse Tranfers eingefädelt hat.
Nur mal so zur Info, in welchen Regionen Spors mittlerweile unterwegs ist.
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