Effzeh-Frauen
02.11.2020 - 12:58 Uhr
02.04.2024 - 11:37 Uhr
Zitat von Lazarus
Ich denke Klueppes ging es eher darum, dass der Berliner einen inhaltlich sehr guten Beitrag geschrieben hat und darauf dann eine ins Persönliche (Du schreibst als hättest du verschlafen) gehende Antwort erhalten hat, die mit der Diskussion nicht viel zu tun hat.
Für Unternehmen wie VW, Red Bull, Bayer und die Bayern sind die Frauenmannschaften natürlich quersubventionierte Prestigeobjekte. Für recht wenig Geld bekommen sie da ihre Marke aufpoliert, weil sie etwas für die Gleichstellung der Frau und der Entwicklung der Frauenbundesliga machen. Da werden Klubs wie Köln nicht mithalten können. Die Traditionsvereine im Frauenfußball können da noch weniger mithalten. Da müsste schon Potsdam so hinter der Turbine stehen wie anderswo die Bevölkerung mit ihren Männerklubs. Nur sind die letztes Jahr mit 1.300 Zuschauern pro Spiel weit davon weg, selbst tragende Strukturen aufbauen zu können. Das ist eher vergleichbar mit dem gehobenen Amateurbereich bei den Männern.
Mehr Entwicklung wird es nur geben, wenn es mehr Fans geben wird. Dadurch gibt es dann mehr Zuschauereinnahmen und mehr Sponsoringeinnahmen. Nur ist die Freizeit halt sehr begrenzt und dann muss man auch noch bereit sein, das Geld dafür auszugeben. Ich habe da sehr meine Zweifel, dass es außerhalb der Nationalmannschaft so viel Potential für den Frauenfußball gibt. Bei den Gölfen hast Du auch zum Saisonstart das Event mit den 24.000 Zuschauern, dann sind ein paar noch wiedergekommen und in letzter Zeit kommen 2.600 Zuschauer zu den Spielen.
Ich denke, dass der Markt zwar noch nicht gesättigt ist, sich aber vermutlich eher bei den Zuständen der Regionalliga als der 3. Liga der Männer einpendeln wird. Aber vielleicht wird das für den Sport auch besser sein, wenn die potentiell problematischeren Fans bei den Männern bleiben. Im Amateurbereich (spielt eine Arbeitskollegin) hat man zumindest schon die selben Problem mit gewalttätigen Spielerinnen und pöbelnden Zuschauern wie bei den Männern. Da wäre es schön, wenn die Frauenliga sich zum familienfreundlichen Produkt auf etwas höherem Niveau als jetzt entwickeln könnte.
Ich denke Klueppes ging es eher darum, dass der Berliner einen inhaltlich sehr guten Beitrag geschrieben hat und darauf dann eine ins Persönliche (Du schreibst als hättest du verschlafen) gehende Antwort erhalten hat, die mit der Diskussion nicht viel zu tun hat.
Für Unternehmen wie VW, Red Bull, Bayer und die Bayern sind die Frauenmannschaften natürlich quersubventionierte Prestigeobjekte. Für recht wenig Geld bekommen sie da ihre Marke aufpoliert, weil sie etwas für die Gleichstellung der Frau und der Entwicklung der Frauenbundesliga machen. Da werden Klubs wie Köln nicht mithalten können. Die Traditionsvereine im Frauenfußball können da noch weniger mithalten. Da müsste schon Potsdam so hinter der Turbine stehen wie anderswo die Bevölkerung mit ihren Männerklubs. Nur sind die letztes Jahr mit 1.300 Zuschauern pro Spiel weit davon weg, selbst tragende Strukturen aufbauen zu können. Das ist eher vergleichbar mit dem gehobenen Amateurbereich bei den Männern.
Mehr Entwicklung wird es nur geben, wenn es mehr Fans geben wird. Dadurch gibt es dann mehr Zuschauereinnahmen und mehr Sponsoringeinnahmen. Nur ist die Freizeit halt sehr begrenzt und dann muss man auch noch bereit sein, das Geld dafür auszugeben. Ich habe da sehr meine Zweifel, dass es außerhalb der Nationalmannschaft so viel Potential für den Frauenfußball gibt. Bei den Gölfen hast Du auch zum Saisonstart das Event mit den 24.000 Zuschauern, dann sind ein paar noch wiedergekommen und in letzter Zeit kommen 2.600 Zuschauer zu den Spielen.
Ich denke, dass der Markt zwar noch nicht gesättigt ist, sich aber vermutlich eher bei den Zuständen der Regionalliga als der 3. Liga der Männer einpendeln wird. Aber vielleicht wird das für den Sport auch besser sein, wenn die potentiell problematischeren Fans bei den Männern bleiben. Im Amateurbereich (spielt eine Arbeitskollegin) hat man zumindest schon die selben Problem mit gewalttätigen Spielerinnen und pöbelnden Zuschauern wie bei den Männern. Da wäre es schön, wenn die Frauenliga sich zum familienfreundlichen Produkt auf etwas höherem Niveau als jetzt entwickeln könnte.
Ja, genauso war es. Wobei ich auch sagen muss, dass ich die ins persönliche gehende Antwort mit Deiner Erklärung hinten dran auch als Stilmittel gelten lassen würde. Nur leider kam die von @EmJaade nicht.
Deine und @bierle s Antwort haben bei mir etwas Licht ins Dunkel gebracht, was das Thema angeht. Dafür herzlichen Dank.
Deinem letzten Satz stimme ich vollumfäglich zu.
02.04.2024 - 17:13 Uhr
Zitat von klueppes
Ja, genauso war es. Wobei ich auch sagen muss, dass ich die ins persönliche gehende Antwort mit Deiner Erklärung hinten dran auch als Stilmittel gelten lassen würde. Nur leider kam die von @EmJaade nicht.
Deine und @bierle s Antwort haben bei mir etwas Licht ins Dunkel gebracht, was das Thema angeht. Dafür herzlichen Dank.
Deinem letzten Satz stimme ich vollumfäglich zu.
Zitat von Lazarus
Ich denke Klueppes ging es eher darum, dass der Berliner einen inhaltlich sehr guten Beitrag geschrieben hat und darauf dann eine ins Persönliche (Du schreibst als hättest du verschlafen) gehende Antwort erhalten hat, die mit der Diskussion nicht viel zu tun hat.
Für Unternehmen wie VW, Red Bull, Bayer und die Bayern sind die Frauenmannschaften natürlich quersubventionierte Prestigeobjekte. Für recht wenig Geld bekommen sie da ihre Marke aufpoliert, weil sie etwas für die Gleichstellung der Frau und der Entwicklung der Frauenbundesliga machen. Da werden Klubs wie Köln nicht mithalten können. Die Traditionsvereine im Frauenfußball können da noch weniger mithalten. Da müsste schon Potsdam so hinter der Turbine stehen wie anderswo die Bevölkerung mit ihren Männerklubs. Nur sind die letztes Jahr mit 1.300 Zuschauern pro Spiel weit davon weg, selbst tragende Strukturen aufbauen zu können. Das ist eher vergleichbar mit dem gehobenen Amateurbereich bei den Männern.
Mehr Entwicklung wird es nur geben, wenn es mehr Fans geben wird. Dadurch gibt es dann mehr Zuschauereinnahmen und mehr Sponsoringeinnahmen. Nur ist die Freizeit halt sehr begrenzt und dann muss man auch noch bereit sein, das Geld dafür auszugeben. Ich habe da sehr meine Zweifel, dass es außerhalb der Nationalmannschaft so viel Potential für den Frauenfußball gibt. Bei den Gölfen hast Du auch zum Saisonstart das Event mit den 24.000 Zuschauern, dann sind ein paar noch wiedergekommen und in letzter Zeit kommen 2.600 Zuschauer zu den Spielen.
Ich denke, dass der Markt zwar noch nicht gesättigt ist, sich aber vermutlich eher bei den Zuständen der Regionalliga als der 3. Liga der Männer einpendeln wird. Aber vielleicht wird das für den Sport auch besser sein, wenn die potentiell problematischeren Fans bei den Männern bleiben. Im Amateurbereich (spielt eine Arbeitskollegin) hat man zumindest schon die selben Problem mit gewalttätigen Spielerinnen und pöbelnden Zuschauern wie bei den Männern. Da wäre es schön, wenn die Frauenliga sich zum familienfreundlichen Produkt auf etwas höherem Niveau als jetzt entwickeln könnte.
Ich denke Klueppes ging es eher darum, dass der Berliner einen inhaltlich sehr guten Beitrag geschrieben hat und darauf dann eine ins Persönliche (Du schreibst als hättest du verschlafen) gehende Antwort erhalten hat, die mit der Diskussion nicht viel zu tun hat.
Für Unternehmen wie VW, Red Bull, Bayer und die Bayern sind die Frauenmannschaften natürlich quersubventionierte Prestigeobjekte. Für recht wenig Geld bekommen sie da ihre Marke aufpoliert, weil sie etwas für die Gleichstellung der Frau und der Entwicklung der Frauenbundesliga machen. Da werden Klubs wie Köln nicht mithalten können. Die Traditionsvereine im Frauenfußball können da noch weniger mithalten. Da müsste schon Potsdam so hinter der Turbine stehen wie anderswo die Bevölkerung mit ihren Männerklubs. Nur sind die letztes Jahr mit 1.300 Zuschauern pro Spiel weit davon weg, selbst tragende Strukturen aufbauen zu können. Das ist eher vergleichbar mit dem gehobenen Amateurbereich bei den Männern.
Mehr Entwicklung wird es nur geben, wenn es mehr Fans geben wird. Dadurch gibt es dann mehr Zuschauereinnahmen und mehr Sponsoringeinnahmen. Nur ist die Freizeit halt sehr begrenzt und dann muss man auch noch bereit sein, das Geld dafür auszugeben. Ich habe da sehr meine Zweifel, dass es außerhalb der Nationalmannschaft so viel Potential für den Frauenfußball gibt. Bei den Gölfen hast Du auch zum Saisonstart das Event mit den 24.000 Zuschauern, dann sind ein paar noch wiedergekommen und in letzter Zeit kommen 2.600 Zuschauer zu den Spielen.
Ich denke, dass der Markt zwar noch nicht gesättigt ist, sich aber vermutlich eher bei den Zuständen der Regionalliga als der 3. Liga der Männer einpendeln wird. Aber vielleicht wird das für den Sport auch besser sein, wenn die potentiell problematischeren Fans bei den Männern bleiben. Im Amateurbereich (spielt eine Arbeitskollegin) hat man zumindest schon die selben Problem mit gewalttätigen Spielerinnen und pöbelnden Zuschauern wie bei den Männern. Da wäre es schön, wenn die Frauenliga sich zum familienfreundlichen Produkt auf etwas höherem Niveau als jetzt entwickeln könnte.
Ja, genauso war es. Wobei ich auch sagen muss, dass ich die ins persönliche gehende Antwort mit Deiner Erklärung hinten dran auch als Stilmittel gelten lassen würde. Nur leider kam die von @EmJaade nicht.
Deine und @bierle s Antwort haben bei mir etwas Licht ins Dunkel gebracht, was das Thema angeht. Dafür herzlichen Dank.
Deinem letzten Satz stimme ich vollumfäglich zu.
Und ich habe doch extra noch geschrieben, dass ich niemanden angreifen will, man muss doch bitte nicht jeden Satz immer zum schlechtesten interpretieren.
Es könnte gut sein, dass sich der Frauenfußball zum familienfreundlichen Produkt entwickelt. Die Organisatoren machen ja jetzt sehr viel dafür, dass es genau das wird, ein Produkt. Dass diese Mechanismen jetzt so greifen ist eben ein deutliches Zeichen dafür, dass im Frauenfußball mittlerweile jetzt die selben Akteure mit den selben Zielen die Fäden ziehen, wie bei den Männern bereits seit 20-30 Jahren.
Ich finde das schade, da die gewachsenen Strukturen des Frauenfußballs in kurzer Zeit zerstört wurden.
03.04.2024 - 11:12 Uhr
Zitat von EmJaade
Und ich habe doch extra noch geschrieben, dass ich niemanden angreifen will, man muss doch bitte nicht jeden Satz immer zum schlechtesten interpretieren.
Es könnte gut sein, dass sich der Frauenfußball zum familienfreundlichen Produkt entwickelt. Die Organisatoren machen ja jetzt sehr viel dafür, dass es genau das wird, ein Produkt. Dass diese Mechanismen jetzt so greifen ist eben ein deutliches Zeichen dafür, dass im Frauenfußball mittlerweile jetzt die selben Akteure mit den selben Zielen die Fäden ziehen, wie bei den Männern bereits seit 20-30 Jahren.
Ich finde das schade, da die gewachsenen Strukturen des Frauenfußballs in kurzer Zeit zerstört wurden.
Zitat von klueppes
Ja, genauso war es. Wobei ich auch sagen muss, dass ich die ins persönliche gehende Antwort mit Deiner Erklärung hinten dran auch als Stilmittel gelten lassen würde. Nur leider kam die von @EmJaade nicht.
Deine und @bierle s Antwort haben bei mir etwas Licht ins Dunkel gebracht, was das Thema angeht. Dafür herzlichen Dank.
Deinem letzten Satz stimme ich vollumfäglich zu.
Zitat von Lazarus
Ich denke Klueppes ging es eher darum, dass der Berliner einen inhaltlich sehr guten Beitrag geschrieben hat und darauf dann eine ins Persönliche (Du schreibst als hättest du verschlafen) gehende Antwort erhalten hat, die mit der Diskussion nicht viel zu tun hat.
Für Unternehmen wie VW, Red Bull, Bayer und die Bayern sind die Frauenmannschaften natürlich quersubventionierte Prestigeobjekte. Für recht wenig Geld bekommen sie da ihre Marke aufpoliert, weil sie etwas für die Gleichstellung der Frau und der Entwicklung der Frauenbundesliga machen. Da werden Klubs wie Köln nicht mithalten können. Die Traditionsvereine im Frauenfußball können da noch weniger mithalten. Da müsste schon Potsdam so hinter der Turbine stehen wie anderswo die Bevölkerung mit ihren Männerklubs. Nur sind die letztes Jahr mit 1.300 Zuschauern pro Spiel weit davon weg, selbst tragende Strukturen aufbauen zu können. Das ist eher vergleichbar mit dem gehobenen Amateurbereich bei den Männern.
Mehr Entwicklung wird es nur geben, wenn es mehr Fans geben wird. Dadurch gibt es dann mehr Zuschauereinnahmen und mehr Sponsoringeinnahmen. Nur ist die Freizeit halt sehr begrenzt und dann muss man auch noch bereit sein, das Geld dafür auszugeben. Ich habe da sehr meine Zweifel, dass es außerhalb der Nationalmannschaft so viel Potential für den Frauenfußball gibt. Bei den Gölfen hast Du auch zum Saisonstart das Event mit den 24.000 Zuschauern, dann sind ein paar noch wiedergekommen und in letzter Zeit kommen 2.600 Zuschauer zu den Spielen.
Ich denke, dass der Markt zwar noch nicht gesättigt ist, sich aber vermutlich eher bei den Zuständen der Regionalliga als der 3. Liga der Männer einpendeln wird. Aber vielleicht wird das für den Sport auch besser sein, wenn die potentiell problematischeren Fans bei den Männern bleiben. Im Amateurbereich (spielt eine Arbeitskollegin) hat man zumindest schon die selben Problem mit gewalttätigen Spielerinnen und pöbelnden Zuschauern wie bei den Männern. Da wäre es schön, wenn die Frauenliga sich zum familienfreundlichen Produkt auf etwas höherem Niveau als jetzt entwickeln könnte.
Ich denke Klueppes ging es eher darum, dass der Berliner einen inhaltlich sehr guten Beitrag geschrieben hat und darauf dann eine ins Persönliche (Du schreibst als hättest du verschlafen) gehende Antwort erhalten hat, die mit der Diskussion nicht viel zu tun hat.
Für Unternehmen wie VW, Red Bull, Bayer und die Bayern sind die Frauenmannschaften natürlich quersubventionierte Prestigeobjekte. Für recht wenig Geld bekommen sie da ihre Marke aufpoliert, weil sie etwas für die Gleichstellung der Frau und der Entwicklung der Frauenbundesliga machen. Da werden Klubs wie Köln nicht mithalten können. Die Traditionsvereine im Frauenfußball können da noch weniger mithalten. Da müsste schon Potsdam so hinter der Turbine stehen wie anderswo die Bevölkerung mit ihren Männerklubs. Nur sind die letztes Jahr mit 1.300 Zuschauern pro Spiel weit davon weg, selbst tragende Strukturen aufbauen zu können. Das ist eher vergleichbar mit dem gehobenen Amateurbereich bei den Männern.
Mehr Entwicklung wird es nur geben, wenn es mehr Fans geben wird. Dadurch gibt es dann mehr Zuschauereinnahmen und mehr Sponsoringeinnahmen. Nur ist die Freizeit halt sehr begrenzt und dann muss man auch noch bereit sein, das Geld dafür auszugeben. Ich habe da sehr meine Zweifel, dass es außerhalb der Nationalmannschaft so viel Potential für den Frauenfußball gibt. Bei den Gölfen hast Du auch zum Saisonstart das Event mit den 24.000 Zuschauern, dann sind ein paar noch wiedergekommen und in letzter Zeit kommen 2.600 Zuschauer zu den Spielen.
Ich denke, dass der Markt zwar noch nicht gesättigt ist, sich aber vermutlich eher bei den Zuständen der Regionalliga als der 3. Liga der Männer einpendeln wird. Aber vielleicht wird das für den Sport auch besser sein, wenn die potentiell problematischeren Fans bei den Männern bleiben. Im Amateurbereich (spielt eine Arbeitskollegin) hat man zumindest schon die selben Problem mit gewalttätigen Spielerinnen und pöbelnden Zuschauern wie bei den Männern. Da wäre es schön, wenn die Frauenliga sich zum familienfreundlichen Produkt auf etwas höherem Niveau als jetzt entwickeln könnte.
Ja, genauso war es. Wobei ich auch sagen muss, dass ich die ins persönliche gehende Antwort mit Deiner Erklärung hinten dran auch als Stilmittel gelten lassen würde. Nur leider kam die von @EmJaade nicht.
Deine und @bierle s Antwort haben bei mir etwas Licht ins Dunkel gebracht, was das Thema angeht. Dafür herzlichen Dank.
Deinem letzten Satz stimme ich vollumfäglich zu.
Und ich habe doch extra noch geschrieben, dass ich niemanden angreifen will, man muss doch bitte nicht jeden Satz immer zum schlechtesten interpretieren.
Es könnte gut sein, dass sich der Frauenfußball zum familienfreundlichen Produkt entwickelt. Die Organisatoren machen ja jetzt sehr viel dafür, dass es genau das wird, ein Produkt. Dass diese Mechanismen jetzt so greifen ist eben ein deutliches Zeichen dafür, dass im Frauenfußball mittlerweile jetzt die selben Akteure mit den selben Zielen die Fäden ziehen, wie bei den Männern bereits seit 20-30 Jahren.
Ich finde das schade, da die gewachsenen Strukturen des Frauenfußballs in kurzer Zeit zerstört wurden.
Wie wärs denn dann einfach "anständig" zu schreiben anstatt erst persönlich zu werden und sich dann direkt zu entschuldigen und zu sagen das man es doch gar nicht so meint? Alleine die Tatsache das du direkt mit dazu schreibst das du ja niemanden angreifen willst zeigt doch das du selber schon ganz genau wusstest wie deine Worte verstanden werden können. Vor allem weil du nach der Relativierung direkt nochmal weiter machst.
Schreib halt von vornherein ohne persönlichen Angriff, dann brauchst du auch nicht direkt Entschuldigungen einbauen.
15.04.2024 - 19:28 Uhr
Spiel in Hoffenheim startet jetzt, auch im Free TV auf Sport1 zu sehen.
Verstehe die Aufstellung nicht ganz, mit Wilde, Schimmer, Cerci und Padilla-Bidas auf der Bank...
Mal schauen was das heute wird...
Verstehe die Aufstellung nicht ganz, mit Wilde, Schimmer, Cerci und Padilla-Bidas auf der Bank...
Mal schauen was das heute wird...
15.04.2024 - 19:42 Uhr
Zitat von Fomorach
Spiel in Hoffenheim startet jetzt, auch im Free TV auf Sport1 zu sehen.
Verstehe die Aufstellung nicht ganz, mit Wilde, Schimmer, Cerci und Padilla-Bidas auf der Bank...
Mal schauen was das heute wird...
Spiel in Hoffenheim startet jetzt, auch im Free TV auf Sport1 zu sehen.
Verstehe die Aufstellung nicht ganz, mit Wilde, Schimmer, Cerci und Padilla-Bidas auf der Bank...
Mal schauen was das heute wird...
Cerci ist wohl noch nicht fit genug für die Startelf. Scheinbar hat es für Beck nicht gereicht. Sehr schade! Verstehen tue ich es auch nicht. Vielleicht soll die Startelf Hoffenheim müde kämpfen und dann will Weber Qualität einwechseln?‘
Wenn es so weiter geht, dann geht es eher nicht gut für uns…
15.04.2024 - 20:24 Uhr
Ich muss ja auch nicht alles verstehen... 
1:0 Führung bei verrückten Windverhältnissen und jetzt die 2. Hälfte mit dem Wind, da könnte was gehen wenn man nicht die gleichen Fehler macht wie Hoffenheim in der ersten...
Keine langsamen Rückpässe auf die Torfrau gegen den Wind und aus jeder Lage schießen...
man, drei Punkte heute wären so wichtig (und überraschend)
1:0 Führung bei verrückten Windverhältnissen und jetzt die 2. Hälfte mit dem Wind, da könnte was gehen wenn man nicht die gleichen Fehler macht wie Hoffenheim in der ersten...
Keine langsamen Rückpässe auf die Torfrau gegen den Wind und aus jeder Lage schießen...
man, drei Punkte heute wären so wichtig (und überraschend)
15.04.2024 - 21:09 Uhr
Schade ... Jetzt aber zumindest für den einen Punkt fighten!
15.04.2024 - 21:23 Uhr
Auch, wenn sie es am Ende sogar noch hätten ziehen können, ist dieser hart erkämpfte Punkt stark und tabellarisch wertvoll!
15.04.2024 - 21:24 Uhr
Der Eckball war wahrscheinlich wieder drin. Das ist schon ne sehr unglückliche Saison insbesondere von den Schiedsrichterleistungen. Wichtiger Punkt heute! Hoffen wir bleiben drin.
15.04.2024 - 21:25 Uhr
puh... vor dem Spiel hätte ich das Unentschieden mit Kusshand genommen, jetzt ist es doch ein bisschen schade, 3 Punkte waren mehr als möglich...
Hoffe Wiankowska hat nichts schlimmeres, zu wichtig für die letzten Spiele...
Mit dem Punkt hat man jetzt wenigstens wieder 3 Punkte Vorsprung auf Nürnberg, dazu das deutlich bessere Torverhältnis, das könnte noch entscheidend werden
Hoffe Wiankowska hat nichts schlimmeres, zu wichtig für die letzten Spiele...
Mit dem Punkt hat man jetzt wenigstens wieder 3 Punkte Vorsprung auf Nürnberg, dazu das deutlich bessere Torverhältnis, das könnte noch entscheidend werden
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