Geburtsdatum | 16.03.1964 |
---|---|
Alter | 60 |
Nat. | Deutschland |
Funktion | Sportdirektor |
Akt. Verein | Vereinslos |
Jörg Schmadtke [Geschäftsführer Sport]
27.06.2013 - 12:22 Uhr
02.11.2017 - 13:41 Uhr
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
02.11.2017 - 14:18 Uhr
Zitat von Scooba
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
02.11.2017 - 15:25 Uhr
Zitat von Neutraler
...in der Wirtschaft verdienen die Manager auch nicht schlecht.
Zum Vergleich ein Beispiel: Ein Geschäftsführer in der IT-Branche eines Unternehmens mit 60 Mio Jahresumsatz und ca. 600 MitarbeiterInnen hat 2015 ca. 240.000 € jährlich verdient.
...in der Wirtschaft verdienen die Manager auch nicht schlecht.
02.11.2017 - 16:55 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
Zitat von Scooba
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
So siehts aus. Mich wundert es nur das einem zurückgetretenem SpoDi eine Abfindung zusteht.
02.11.2017 - 17:31 Uhr
Zitat von Harbinger
So siehts aus. Mich wundert es nur das einem zurückgetretenem SpoDi eine Abfindung zusteht.
Zitat von Mr Ripley
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
Zitat von Scooba
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
So siehts aus. Mich wundert es nur das einem zurückgetretenem SpoDi eine Abfindung zusteht.
Hat der Express doch schon längst einleuchtend und logisch begründet
02.11.2017 - 18:03 Uhr
Zitat von Nandru
Zum Vergleich ein Beispiel: Ein Geschäftsführer in der IT-Branche eines Unternehmens mit 60 Mio Jahresumsatz und ca. 600 MitarbeiterInnen hat 2015 ca. 240.000 € jährlich verdient.
Zum Vergleich ein Beispiel: Ein Geschäftsführer in der IT-Branche eines Unternehmens mit 60 Mio Jahresumsatz und ca. 600 MitarbeiterInnen hat 2015 ca. 240.000 € jährlich verdient.
Solche Vergleiche laufen (leider) ins Leere. Für 240.000 EUR bekommst Du vermutlich nicht mal einen Spodi nach Sandhausen. Von daher ist die Höhe der Ablöse - sofern es sie den gibt - auch absolut nachvollziehbar.
02.11.2017 - 18:44 Uhr
Zitat von Scooba
Solche Vergleiche laufen (leider) ins Leere. Für 240.000 EUR bekommst Du vermutlich nicht mal einen Spodi nach Sandhausen. Von daher ist die Höhe der Ablöse - sofern es sie den gibt - auch absolut nachvollziehbar.
Zitat von Nandru
Zum Vergleich ein Beispiel: Ein Geschäftsführer in der IT-Branche eines Unternehmens mit 60 Mio Jahresumsatz und ca. 600 MitarbeiterInnen hat 2015 ca. 240.000 € jährlich verdient.
Zum Vergleich ein Beispiel: Ein Geschäftsführer in der IT-Branche eines Unternehmens mit 60 Mio Jahresumsatz und ca. 600 MitarbeiterInnen hat 2015 ca. 240.000 € jährlich verdient.
Solche Vergleiche laufen (leider) ins Leere. Für 240.000 EUR bekommst Du vermutlich nicht mal einen Spodi nach Sandhausen. Von daher ist die Höhe der Ablöse - sofern es sie den gibt - auch absolut nachvollziehbar.
http://www.n-tv.de/sport/fussball/Das-verdienen-Top-Manager-im-Fussball-article19341791.html
Ist glaube ich von 2016.
02.11.2017 - 20:35 Uhr
Das ganze wenn und aber nützt doch jetzt eh nichts mehr , wir müssen froh sein ,den Sturkopf los zu sein. Er hat in den letzten 2 Jahren megablinde kaderpolitik betrieben und sein Verhandlungsgeschick lies sehr zu wünschen übrig!
02.11.2017 - 20:37 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
Zitat von Scooba
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
Wieso soll das unschlüssig sein. Schmadtke bietet seinen Rücktritt als GF an, Spinner akzeptiert. Dadurch ist ja der Arbeitsvertrag noch nicht aufgehoben. Das es dann noch eine Abfindung gibt um diesen Schritt zu vollziehen ist doch völlig normal.
02.11.2017 - 22:05 Uhr
Zitat von Valen
Wieso soll das unschlüssig sein. Schmadtke bietet seinen Rücktritt als GF an, Spinner akzeptiert. Dadurch ist ja der Arbeitsvertrag noch nicht aufgehoben. Das es dann noch eine Abfindung gibt um diesen Schritt zu vollziehen ist doch völlig normal.
Zitat von Mr Ripley
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
Zitat von Scooba
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Sollte es tatsächlich stimmen, dass Schmadtke eine Abfindung erhält, dann dürfte damit klar sein, dass die Trennung nicht durch ihn erfolgte, sondern durch den Arbeitgeber, also den Effzeh.
Das würde jedoch bedeuten, dass zwischen Schmadtke und dem Vorstand irgendetwas vorgefallen sein müsste. Die über die Medien kommunizierte Trennungsgeschichte verlöre damit doch deutlich an Substanz. Insbesondere die Aussage "Wir hatten keinen Plan B" würde in diesem Zusammenhang nicht zu halten sein.
Sollte also an den Abfindungsgerüchten etwas dran sein - und nicht nur pure Fantasterei von Dumont - dann wird uns dieses Thema vermutlich in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig länger beschäftigen.
Stimme Dir zu, nur Deinem Satz, den du ausgerechnet mit 'insbesondere' einleitest, möchte ich widersprechen: Ich gehe davon aus, dass diese unüberbrückbaren Differenzen wirklich erst in diesem Treffen zum Vorschein kamen. Schmadtke war nicht bereit über seinen Schatten zu springen und die Maßnahme xyz zu akzeptieren und darauf zog man die Reißleine.
Zu der Aufregung über die Abfindung (und hier bin ich ganz bei scooba): Hier regt sich doch keiner ernsthaft über das Jahresgehalt von Schmadtke auf, oder? Es geht doch darum, dass es unschlüssig ist, einem zurückgetretenen SpoDi auch noch Geld hinterherzuschieben.
Wieso soll das unschlüssig sein. Schmadtke bietet seinen Rücktritt als GF an, Spinner akzeptiert. Dadurch ist ja der Arbeitsvertrag noch nicht aufgehoben. Das es dann noch eine Abfindung gibt um diesen Schritt zu vollziehen ist doch völlig normal.
Also wenn Schmadtke seinen Teil des Vertrags nicht mehr erfüllen will, wieso muss ihm dann der FC eine Abfindung zahlen?
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