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Roland Virkus
Geburtsdatum 03.12.1966
Alter 57
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Geschäftsführer Sport
Akt. Verein Borussia Mönchengladbach

Roland Virkus [Geschäftsführer Sport]

15.02.2022 - 14:54 Uhr
Betr.: RV. Definition von verschobene Wahrnehmung: Jeder Mensch nimmt seine Umwelt(oder andere Mannschaften?) wahr u. interpretiert sie auf seine Weise. Verlieren Sie dabei den Bezug zur Realität, leiden Sie unter einer verzerrten Wahrnehmung.
Zitat von Dasmeintalles
Zitat von denis_zaki

Zitat von Herr_Jemine

Zitat von denis_zaki

Roland Virkus im Interview bei Sportbuzzer:

Ich sage es ganz offen: Wir können nur dann viel Geld in die Hand nehmen, wenn wir Erlöse erzielen. Anders geht es nicht. Trotzdem kann die Mannschaft in der neuen Saison besser funktionieren. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die fehlen, siehe VfB Stuttgart. Dort hat man den Kader im Vergleich zur Vorsaison nur minimal verändert, mit Maximilian Mittelstädt und Deniz Undav. In erster Linie aber wurden brachliegende Potenziale ausgeschöpft, und die sehe ich bei uns auch. Zum Beispiel ist Cvancara mit seinen Qualitäten ein Stürmer, der zweistellig treffen muss, wenn er gesund bleibt. Wenn es gelingt, diese Potenziale abzurufen, wird die Mannschaft stabiler sein und werden die Ergebnisse zurückkommen.


https://www.sportbuzzer.de/fussball/bundesliga/gladbach-manager-roland-virkus-erklaert-transfer-plaene-RNRRVYS5MZHZNEROWZ4T63TO2M.html

Ich fand seine Rede bei der Mitgliederversammlung schon grenzwertig, aber einen Vergleich zum VfB Stuttgart zu ziehen, raubt mir inzwischen jede Hoffnung, dass es irgendwen im Verein gibt, der diesem Unsinn (anders kann ich es nicht betiteln) widerspricht.


Mag sein, ich bin im Kopf heute zu langsam, weil ich ein paar Tage schlecht geschlafen habe. Aber vielleicht kannst Du mich erhellen, was an dieser Sichtweise so Unsinn sein soll. Der Vergleich mit dem VfB ist mMn schon recht treffend, und auf einen Durchbruch bei Spielern, die lange oder oft verletzt waren zu hoffen oder gar zu setzen, ist doch das naheliegendste. Man hat sie ja schließlich auch aus Überzeugung geholt.
Ein Neuhaus, der seine Form wieder findet, ein verletzungsfreier Plea und Cvancara, man stelle sich mal unsere Torausbeute vor. Der Defensivverbund ist kompliziert, allein weil man nicht weiß, wer bleibt, wer geht, wer der Ersatz sein wird und ob Seoane in der Lage sein wird, den Verbund zu verbessern.

Oder geht es in Deinem Post nur darum, dass die Aussage von RV wie eine schlappe Floskel und billige Ausrede rüber kommt?


Der VfB Stuttgart hat in der Vorsaison seinen Trainer entlassen, um Sebastian Hoeneß einzustellen. Nach seiner Amtsübernahme wurde eines von acht Spielen verloren. Im darauffolgenden Sommer hat es einen größeren Umbruch gegeben.

Insofern ist dieser Vergleich unangebracht, weil schon in der Vorsaison zu erkennen war, wohin es mit dem VfB gehen kann. Die vielen Sommertransfers haben daran nichts geändert, während bei uns die Rede davon ist, dass es kleinere Anpassungen geben könnte, um die Defensive in den Griff zu bekommen. Es wird hier ein personeller Zusammenhang hergestellt, der auf mich wie eine einfache Ausrede wirkt, weil es in dieser Saison unerheblich war, in welcher Formation wir gespielt haben. Es hat nie mittelfristig funktioniert hinten stabil zu sein.

Abgesehen davon hat der VfB Stuttgart eine klare Identität. Ich habe mir im Borussia Park angesehen, wie wir diese Mannschaft geschlagen haben. Den eindeutig besseren Fußball haben die Gäste gezeigt, wir haben nur reagiert. Wenn man das mit dem vergleicht, was wir Woche für Woche auf den Platz bringen, ist es fast schon frech zu behaupten, dass man sich auf einem ähnlichen Weg wähnt, obwohl es dafür kaum Anzeichen gibt.

Das so nach der Mitgliederversammlung und einem derart wichtigen Spiel, finde ich übrigens auch deplatziert. Es sollte derzeit darum gehen, dass wir dieses Heimspiel gewinnen, nicht dass wir auf den Spuren einer Top-Mannschaft sind.


Falls wir die Klasse halten,dann bin ich mir nicht sicher ob der VfB in einem Jahr in der Tabelle vor uns stehen wird.

Die ueberperformen zZ und wir unterperformen zZ.

Kann jeder der will in einem Jahr gerne rauskramen


Der VfB ist natürlich von den starken Leistungen einzelner Spieler abhängig! Wenn du dir aber anschaust, wer gerade performt und was das den Stuttgartern für Einnahmen ermöglichen könnte, hat man hier über die Jahre kadertechnisch die richtigen Entscheidungen getroffen. Dann kam der richtige Trainer zum richtigen Zeitpunkt.

Erinnert mich ehrlich gesagt an die Anfangszeit unter Favre.

•     •     •

"Es ist nicht wichtig, was die Leute über dich denken, wenn du kommst. Es ist wichtig, was die Leute von dir denken, wenn du gehst."
Zitat von denis_zaki
Es wird hier ein personeller Zusammenhang hergestellt, der auf mich wie eine einfache Ausrede wirkt, weil es in dieser Saison unerheblich war, in welcher Formation wir gespielt haben. Es hat nie mittelfristig funktioniert hinten stabil zu sein.

...

Das so nach der Mitgliederversammlung und einem derart wichtigen Spiel, finde ich übrigens auch deplatziert. Es sollte derzeit darum gehen, dass wir dieses Heimspiel gewinnen, nicht dass wir auf den Spuren einer Top-Mannschaft sind.

Hab das mal eingekürzt auf die mMn Kernaussagen.
Bei Deiner Argumentation gehe ich mit, ich konnte zuvor die Intention nicht so erkennen.

Ich steck jetzt nich so im VfB drin, und ich höre/lese auch nicht jeden "Furz", den mal jmd von sich gegeben hat, insofern fehlt mir da evtl (oder sogar sehr sicher) ein Gesamtüberblick.

Für mich klingt die Aussage von RV zum VfB jedenfalls nicht so, als würde man sich "auf den Spuren einer Top-Mannschaft" befinden. Das gebietet mir der allgemeine Menschenverstand, nach dem Motto "so doof kann er ja nicht sein".

Ich sehe das viel simpler. Der VfB war mit großen Teilen der gleichen Mannschaft im freien Fall (wohlgemerkt tabellarisch, rein spielerisch betrachtet waren die deutlich besser als der Tabellenplatz vermuten ließ) und rettete sich über die Relegation. In der Folgesaison haben dann Teile der Mannschaft deutlich besser performt, Guirassy, Führich, Millot (!), die mir da aus dem Stehgreif einfallen, sicher auch ein Karazor, der fast im Knast gelandet wäre.
Für mich also vollkommen nachvollziehbarer Vergleich, wenn man sich nicht von den Relationen täuschen lässt.

Aber klar, die Aussage klingt fad, genauso wie die mit den 2, 3 Siegen mehr. In einer Hätte-Wenn-Welt jedoch stimmt es einfach, weil wir unnormal viele Punkte aus Dummheit gepaart mit Spielpech abgegeben haben.



Das soll jetzt nicht klingen, als wäre ich ein Virkus-Fan. Da bin ich ganz Mensch und kann nicht von mir weisen, wie dröge der Typ rüberkommt und wie stark dieses Image eine objektive Betrachtung beeinflusst.

Ich sehe jedoch nicht, wie wir mit Entlassungen und/oder Entmachtungen jetzt den großen Sprung hinkriegen sollen, daher gebe auch ich weiteren Kredit mindestens bis zur kommenden Winterpause bzw bis danach, Stichwort Wintertransfers/-leihen. In der großen Hoffnung, dass angesprochenes "Potenzial" eben auch sichtbar und zählbar zur Entfaltung kommen möge.

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"Zauberer sind sehr stolz auf ihren Hut." (Diablo I)
Zitat von Herr_Jemine
Zitat von denis_zaki

Roland Virkus im Interview bei Sportbuzzer:

Ich sage es ganz offen: Wir können nur dann viel Geld in die Hand nehmen, wenn wir Erlöse erzielen. Anders geht es nicht. Trotzdem kann die Mannschaft in der neuen Saison besser funktionieren. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die fehlen, siehe VfB Stuttgart. Dort hat man den Kader im Vergleich zur Vorsaison nur minimal verändert, mit Maximilian Mittelstädt und Deniz Undav. In erster Linie aber wurden brachliegende Potenziale ausgeschöpft, und die sehe ich bei uns auch. Zum Beispiel ist Cvancara mit seinen Qualitäten ein Stürmer, der zweistellig treffen muss, wenn er gesund bleibt. Wenn es gelingt, diese Potenziale abzurufen, wird die Mannschaft stabiler sein und werden die Ergebnisse zurückkommen.


https://www.sportbuzzer.de/fussball/bundesliga/gladbach-manager-roland-virkus-erklaert-transfer-plaene-RNRRVYS5MZHZNEROWZ4T63TO2M.html

Ich fand seine Rede bei der Mitgliederversammlung schon grenzwertig, aber einen Vergleich zum VfB Stuttgart zu ziehen, raubt mir inzwischen jede Hoffnung, dass es irgendwen im Verein gibt, der diesem Unsinn (anders kann ich es nicht betiteln) widerspricht.


Mag sein, ich bin im Kopf heute zu langsam, weil ich ein paar Tage schlecht geschlafen habe. Aber vielleicht kannst Du mich erhellen, was an dieser Sichtweise so Unsinn sein soll. Der Vergleich mit dem VfB ist mMn schon recht treffend, und auf einen Durchbruch bei Spielern, die lange oder oft verletzt waren zu hoffen oder gar zu setzen, ist doch das naheliegendste. Man hat sie ja schließlich auch aus Überzeugung geholt.
Ein Neuhaus, der seine Form wieder findet, ein verletzungsfreier Plea und Cvancara, man stelle sich mal unsere Torausbeute vor. Der Defensivverbund ist kompliziert, allein weil man nicht weiß, wer bleibt, wer geht, wer der Ersatz sein wird und ob Seoane in der Lage sein wird, den Verbund zu verbessern.

Oder geht es in Deinem Post nur darum, dass die Aussage von RV wie eine schlappe Floskel und billige Ausrede rüber kommt?


Ich bin sprachlos.

Bitte auf keinen Fall persönlich nehmen, ich habe ehrlich größten Respekt vor solch einer positiven und optimistischen Einstellung. Aber woher rührt diese? Die Frage stelle ich mir aktuell wirklich. Ich sehe aktuell leider überhaupt nichts, dass darauf hindeutet, dass es nächste Saison besser wird. Wenn dann überhaupt der Super Gau dieses Jahr abgewendet werden kann. Ich möchte es einfach verstehen, wäre auch lieber voller Euphorie und Positivität.

Meinen Eindruck von der Ansprache bei der Mitgliederversammlung habe ich bereits zum Ausdruck gebracht. Aber das Interview heute setzt ja nochmal einen drauf. Das ist ja völlig an der Realität vorbei und diese ganzen Konjunktive sind praktisch ein Hilfeschrei.

3 Siege mehr dann wäre eine andere Situation? Sicher. Aber das kann doch jeder behaupten, faktisch haben wir diese 3 Siege nicht, das ist die Realität.
Die Verletzungen sind ausschlaggebend? Von mir aus ein Faktor den man berücksichtigen kann und muss aber auch andere Vereine haben verletzte Spieler zu beklagen, wenn man das nicht auffangen kann, ist in der Planung irgendetwas falsch gelaufen.

Nur die Hoffnung auf Entwicklungen junger Spieler und das sich dort plötzlich jemand als DER LEADER hervor tut? Prinzip Hoffnung, was auch maximal in die Hose gehen kann. Es gibt, außer Hoffen, scheinbar keinen klaren Plan und keine Vision. Da wird sich im Konjuktiv alles schön geredet und ein Vergleich gezogen, der völlig an der Realität vorbei schießt.
Parallelen zu Stuttgart? Nur Kleinigkeiten die verändert werden müssen? Das ist ja schon fast eine dreiste Lüge.
Stuttgart hat 5 Stammspieler verloren im Sommer und sich 7 neue Spieler geholt die regelmäßig spielen und maßgeblich am Aufschwung beteiligt sind. Ebenso wurde der Trainer einige Spiele vor Ende der Saison getauscht. Das sind keine Kleinigkeiten, dass ist der Hauptübungsleiter und die halbe Stammelf. Gerne auch nochmal namentlich belegt:

Abgänge:
- Mavropanos
- Endo
- Sosa
- Müller
- Coulibaly

Zugänge:
- Nübel
- Mittelstädt
- Roualt
- Stergiou
- Stiller
- Leweling
- Undav

Das sollen Kleinigkeiten sein? Natürlich hat auch dazu beigetragen, dass Hoeneß das Potenzial von Anton, Führich, Millot und Guirassy auf die Straße gebracht hat , will ich gar nicht abstreiten aber es gab halt auch einen großen Umbruch. Die Aussage von Virkus ist an der Realität vorbei. 60 Gegentore, vier Punkte vor Platz 16, aber mit 1-2 Transfers sind wir wieder reif für die CL weil Seoane plötzlich die heilige Schrift findet und die Spieler, die seit 3 Jahren die gleichen Probleme habem und es nicht auf den Platz bekommen, Wunder vollbringen und von Sieg zu Sieg eilen?
Was bei uns übrigens als großer Umbruch bezeichnet wird und Zeit in Anspruch nimmt laut Virkus, sind bei Stuttgart also Kleinigkeiten. Interessante Sicht der Dinge. Das wird noch sehe gefährlich für unseren Verein, wenn dieser Mann weiter die Geschicke leitet mit seinen Ansichten.

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Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
Für mich klingt die Aussage von RV zum VfB jedenfalls nicht so, als würde man sich "auf den Spuren einer Top-Mannschaft" befinden. Das gebietet mir der allgemeine Menschenverstand, nach dem Motto "so doof kann er ja nicht sein".


Es geht mir darum, wie weit Borussia von der Spielidee des VfB entfernt ist, erst Hoeneß war dazu in der Lage das Potenzial dieser Mannschaft auszuschöpfen.

Ich sehe das viel simpler. Der VfB war mit großen Teilen der gleichen Mannschaft im freien Fall (wohlgemerkt tabellarisch, rein spielerisch betrachtet waren die deutlich besser als der Tabellenplatz vermuten ließ) und rettete sich über die Relegation. In der Folgesaison haben dann Teile der Mannschaft deutlich besser performt, Guirassy, Führich, Millot (!), die mir da aus dem Stehgreif einfallen, sicher auch ein Karazor, der fast im Knast gelandet wäre.
Für mich also vollkommen nachvollziehbarer Vergleich, wenn man sich nicht von den Relationen täuschen lässt.


Ich habe persönlichen Kontakt zu VfB-Fans, die mir alle bestätigt haben, dass bereits in der Vorsaison und mit Hoeneß an der Seitenlinie ein Wandel eingetreten ist. Wenn dieser nicht gekommen wäre, hätte Stuttgart auch absteigen können. Hoeneß hat insofern nicht nur kurzfristig einen Turnaround geschafft, sondern auch einen großen Umbruch bewältigen können. Wenn ich mir die Situation bei Borussia anschaue, dann muss ich feststellen, dass Virkus einen unangebrachten Vergleich gemacht hat.

Es ist nicht erkennbar, dass jetzt schon irgendwelche Strukturen da wären, auf die in der kommenden Saison aufgebaut werden könnten, obwohl Seoane wesentlich mehr Zeit hatte. Jetzt sollen es einzelne Transfers richten, dass wir defensiv stabiler stehen. An diesem Punkt fange ich an zu zweifeln: was sieht man, was wir alle nicht sehen?

Eine Entlassung/Entmachtung fordere ich nicht. Ich habe lediglich die Hoffnung aufgegeben, dass irgendwer im Verein anders denkt, ansonsten hätte ich auf der Mitgliederversammlung etwas gehört. Dort haben jedoch ausnahmslos alle vom Präsidium bis zum Ehrenrat alle Roland Virkus den Rücken gestärkt. Ich hoffe, dass man zumindest intern kritischer ist, aber diese Außendarstellung ist gerade einfach nur katastrophal, insbesondere vor so einem wichtigen Heimspiel.

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"Es ist nicht wichtig, was die Leute über dich denken, wenn du kommst. Es ist wichtig, was die Leute von dir denken, wenn du gehst."
Zitat von Sniper0809

Ich bin sprachlos.

Bitte auf keinen Fall persönlich nehmen, ich habe ehrlich größten Respekt vor solch einer positiven und optimistischen Einstellung. Aber woher rührt diese? Die Frage stelle ich mir aktuell wirklich.

Moin.
Siehe ein Post über Deinem.

Ich bin grds überhaupt kein positiver Mensch, ganz im Gegenteil, ich hadere und zaudere und tu mich mit Entscheidungen immer sehr schwer.
Ich bin aber auch (glaube ich) recht realistisch und pragmatisch. Daher hier dieser kurze Ausschnitt:
Ich sehe jedoch nicht, wie wir mit Entlassungen und/oder Entmachtungen jetzt den großen Sprung hinkriegen sollen, daher gebe auch ich weiteren Kredit mindestens bis zur kommenden Winterpause bzw bis danach, Stichwort Wintertransfers/-leihen. In der großen Hoffnung, dass angesprochenes "Potenzial" eben auch sichtbar und zählbar zur Entfaltung kommen möge.

Für meinen Geschmack aktuell zu viele Unwägbarkeiten in Sachen Abgänge/Einnahmen, da klammere ich mich hoffnungsvoll an "2, 3 Siege mehr" und vorhandenes Potenzial, das besser zum Tragen kommen wird (Bet-Smiley)
Was bleibt mir auch übrig, wenn ich nicht in ein schwarzes Loch fallen will? Im Zweifel übernehmen Resignation und steigendes Desinteresse die Oberhand zum Vorteil meines persönlichen Befindens.

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"Zauberer sind sehr stolz auf ihren Hut." (Diablo I)

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Herr_Jemine am 25.04.2024 um 13:54 Uhr bearbeitet
Guter Post Sniper, danke für die Erklärungen. Die Versammlung und der "Nachschlag" waren imho ein einziges floskenreiches, inhaltloses, visionsfreies, sebstzufriedenes, widersprüchliches CoverMyAss Event.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von rockham am 25.04.2024 um 13:56 Uhr bearbeitet
Zitat von MissBarnaby

Zitat von Jokerinho

Zitat von ichsachma

Seid nicht verzagt.
Hört einfach auf unser Fussballgenie und seht's wie er auf der Jahreshauptversammlung.

Montag
19:40 Uhr
Virkus: "Mit zwei, drei Siegen mehr, die absolut möglich gewesen wären, hätten wir eine ganz andere Situation."

...2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!...


Das ist halt auch wirklich so ziemlich das Schwächste, was ich je von einem Verantwortlichen gehört habe. Nach der Argumentation könnten die Absteiger fast jedes Jahr sagen, hätten wir nur zwei oder drei Spiele mehr gewonnen, wären wir nicht abgestiegen und wir hätten eine ganz andere Situation. So Szenarien im Konjunktiv thematisiert man halt nur, wenn man keine richtigen Argumente hat und die Realität im Gegensatz zum Konjunktiv eher bescheiden ist.


Nunja, im Endeffekt beschreibt diese Aussage, daß besser verlaufende oder gelaufene Ereignisse in der Vergangenheit die sich ergebende/ anschließende Zukunft, die derzeit unsere Gegenwart abbildet, positiv verändert hätten.
So ist das überall im Leben und trifft ja wohl auf nahezu alles zu.
Natürlich hängt da noch mehr dran, und das werdet ihr auch meinen.
Aber diesmal hat der alleinig zitierte Satz doch seine absolute Richtigkeit, so isoliert und für sich genommen.

Die Sache mit der Fahrradkette in allen Schattierungen.
Oder anders gesagt:
Irgendwas is imma!

Und natürlich sagen sich die Absteiger das so oder so ähnlich.


Es zeugt einfach nicht von Stärke, wenn man sich vor der Realität verschließt. Das wirkt so, als ob man höhere Mächte dafür verantwortlich macht, wie es läuft. Natürlich hätte die Saison anders laufen können, aber am Ende ist sie so gelaufen, wie es eben passiert ist und das liegt nicht am Zufall oder Pech, sondern vor allem an den eigenen Handlungen und Planungen. Es wurden Entscheidungen getroffen, die zu einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis geführt haben und wenn man das einfach mit so einem Spruch beiseite schiebt, ist das doch der komplett falsche Ansatz für Verbesserungen. Das ist so eine Aussage, die klingt wie, wir haben alles richtig gemacht, aber leider Pech gehabt. Als Beispiel kann man den vermeintlich unglücklichen Punktverlusten auch glückliche Punktgewinne entgegenhalten. Man kann über Verletzungen jammern oder man könnte sich auch fragen, ob es nicht eher eine Fehlplanung war, dass man im Winter auf bestimmte Gegebenheiten nicht reagiert hat oder ob es vielleicht zu viel Risiko ist, bei unserem Budget 10 Millionen in einen Spieler zu investieren, von dem man hofft, dass er nie verletzt ist und im ersten Jahr Bundesliga alles in Grund und Boden schießt. Das kann man jetzt noch ewig weiterführen, aber einfach nur zu sagen, es hätte besser laufen können, finde ich überhaupt nicht souverän. Ja, es hätte besser laufen können, wenn man besser gehandelt hätte. Das hat man aber nicht und deswegen steht man zurecht da wo man steht. Es heißt ja auch nicht immer dass man schlechte Arbeit gemacht hat, weil Fehler normal sind. Aber davon, dass man sich das Ergebnis schönredet, wird es auch nicht anders. Man muss aus Fehlern lernen und man muss auch offen ohne wenn und aber dazu stehen können, dass die Saison schlecht gelaufen ist. Im besten Fall hätte man sogar eine Strategie und einen Plan aufzeigen können, wie man sich wieder verbessert. Davon war aber recht wenig zu hören genauso wenig wie die Einsicht, dass es nicht unser Anspruch sein kann, nach 30 Spielen hinter Heidenheim zu stehen und akut abstiegsgefährdet zu sein. Man hat das Gefühl, dass der Ernst der Lage nach wie vor bei der Chef Etage nicht angekommen ist. Die Strategie, die ich von Virkus vernehme, ist, dass man wartet bis alles von alleine besser wird. Leadership können wir nicht kaufen und wird sich von selbst entwickeln, die Verletzten kommen von selbst zurück und ja dann haben wir auch ganz von alleine mehr Glück.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Jokerinho am 25.04.2024 um 14:29 Uhr bearbeitet
Ja, so wird ein Schuh draus mit dem von mir nachgefragten Unsinn.
Vlt seh ich die Aussagen von RV auch so, wie ich sie eben sehe, weil ich RV für einen eher simplen Charakter halte. Deine Auffassung geht da viel mehr in die Tiefe.
Zitat von denis_zaki
Eine Entlassung/Entmachtung fordere ich nicht. Ich habe lediglich die Hoffnung aufgegeben, dass irgendwer im Verein anders denkt, ansonsten hätte ich auf der Mitgliederversammlung etwas gehört. Dort haben jedoch ausnahmslos alle vom Präsidium bis zum Ehrenrat alle Roland Virkus den Rücken gestärkt. Ich hoffe, dass man zumindest intern kritischer ist, aber diese Außendarstellung ist gerade einfach nur katastrophal, insbesondere vor so einem wichtigen Heimspiel.

Ich halte es da mit @WindomEarle , der sinngemäß die Aussagekraft einer JHV zu realen internen Auffassungen infrage gestellt hat. Die Vergangenheit zeigt es ja übergreifend bei allen Vereinen, was Kommunikation nach außen für einen Wahrheitsgehalt hat.
Ich glaube @MissBarnaby hat es auch ganz richtig erfasst: Allein zum jetzigen Zeitpunkt wäre es einfach grundlegend falsch, mit "schonungsloser Abrechnung" ein Fass aufzumachen, das zwar all die Kritiker bedienen würde, aber der Mannschaft vor dem Union-Spiel einen echten Bärendienst erweisen würde. Jetzt muss das Mindset so positiv wie nur möglich getrimmt werden. Mit Zweifeln und Kötteln in der Hose gewinnst Du das Spiel nur, wenn Union und/oder Schiri Dir das herschenkt.

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"Zauberer sind sehr stolz auf ihren Hut." (Diablo I)
Sorry vorab für das "hässliche" Zitieren aus der Kaderschmiede, möchte das hier aber gerne zur Ergänzung im Kontext haben.

Zitat Anfang

manick
Beiträge: 802
#6372 Kaderschmiede
25.04.2024 - 09:37 Uhr
Zitat von Altbierfohlen
Das was Virkus andeutet ist auch das was man so hört: Es wird weniger passieren als es sich viele wünschen. Für mich bräuchte es ohnehin erstmal einen Umbruch in der sportlichen Führung, ich sehe einfach nicht wie es mit diesem Sportvorstand samt Trainer erfolgreich werden soll.


Hab sehr große Angst um unseren Verein. Das Sportbuzzer-Interview hat mir einen kalten Schauer bereitet.

Ich hoffe einfach, dass sich doch irgendwie lukrative Angebote ergeben und man ggf. gute Leihspieler intergrieren kann, um kommende Saison nicht abzusteigen.

Was mich am meisten ärgert, ist dieses ständige Gesabbel von „Führung kann man nicht einkaufen“ bzw. dass diese zu teuer sei.

Eberl hat das damals komischerweise geschafft.

Wir hatten mal einen Kader mit Wendt, Daems und Stranzl und Spieler wieder Raffael, Arango oder Reus, die durch ihre individuelle Klasse eine Mannschaft mitreißen konnten.

Jetzt haben wir weder individuelle Klasse, noch Führungspersönlichkeiten.

Warum ist es plötzlich nicht mehr möglich, bspw. einen Typ Christensen oder Hazard auszuleihen?

Zitat Ende

Ich möchte zuerst auf die damaligen Transfers von Führungsspielern eingehen, erwähnt sind Wendt, Daems und Stranzl. Es ist richtig, dass die drei zusammen nicht viel gekostet haben, nämlich nur eine gute Million, Oscar kam ablösefrei aus Kopenhagen (übrigens kam er als direkte Konkurrenz zu Daems, eine Doppelbesetzung einer Position, die doch der Aussage nach komplett unnötig wäre), Daems war zu dem Zeitpunkt übrigens schon 7(!) Jahre im Verein, Stranzl ein halbes Jahr, erst als Winterleihe frisch da, aber unangefochten Führungsspieler. Wendt und Daems hier als Führungsspieler zu preisen geht für mich in Ordnung, für mich waren sie es auch immer, hier im Forum sah das aber doch insbesondere bei Oscar ganz anders oft aus. Aber ok, nehmen wir das als frühzeitig Ersatz für einen alternden Spieler, passt. Aber was kam denn als Führungsspieler in der Defensive danach. Daems und Stranzl gingen 2015 bzw 16, Oscar war bis 2021 da.
Ich kann nicht beurteilen wie ihr das seht, aber mit Oscar ging dann der letzte Führungsspieler in der Defensive. Ein Jahr davor ging mit Strobl der letzte richtige 6er, Kramer und Zak konnten auf der 6 noch einiges abfangen, aber in der Verteidigung war dann definitiv kein Chef mehr da in meinen Augen. Und das war alles unter Eberl.
Ich möchte Virkus überhaupt nicht verteidigen über Gebühr, aber im Nachhinein ist mir das dann doch erheblich zu Positiv gesehen was hier über Eberl geschrieben wird. Sehr oft heißt es, dass dieses und jenes unter Max viel besser gewesen wäre und Virkus das nicht könne. Wöber war doch am ehesten so etwas wie ein Führungsspieler diese Saison, leider leistungsmäßig nicht immer gut und öfter verletzt. Sander wird wohl auch diese Lücke an Führung füllen sollen.
Es ist für mich wirklich mitnichten so, dass Max dem Roland einen funktionierenden Kader mit guter Hierarchie überlassen hätte, das passte vorne und hinten nicht. Führungsspieler und damit verbundene Stabilität in der Defensive totale Fehlanzeige, auch dass wir heute weniger Qualitätsspieler als früher haben geht doch zum Großteil auf seinen Vorgänger, die ganzen Querelen und die ablösefreien Abgänge entstammen doch nicht aus Virkus Zeit, er durfte das lediglich ausbaden und noch Schlimmeres verhindern. Dass quasi die gesamte Mannschaft im gleichen Jahr ihr Vertragsende hatte,das hat doch nicht Virkus so geschickt eingefädelt, er hat auch nicht mit aller Macht Spieler halten wollen. Ich finde diese nachträgliche Verherrlichung der Arbeit von Eberl um damit Virkus schlecht aussehen zu lassen wahnsinnig unfair.
Zur Klarstellung, ich möchte das keinem direkt unterstellen, es wirkt auf mich aber sehr häufig so und Max hat hier tolle Arbeit über Jahre geleistet, hat aber auch nicht alles richtig gemacht und einen ziemlichen Scherbenhaufen auf vielen Ebenen hinterlassen.

Ansonsten wird hier die Rede auf der Versammlung und das Interview bei sportbuzzer hart kritisiert, dass das Interview ja noch schlimmer wäre als die Rede etc pp.
Ich kann das nicht nachvollziehen, mit welcher Härte hier die Kritik gefahren wird, keine Selbstreflexion, keine Ideen, schwachsinnige Vergleiche, kein Plan....
Für mich ist es ein gewaltiger Unterschied ob kein Plan da ist, oder ob der vielleicht unglücklich oder meinetwegen auch lausig kommunizierte Plan einem Leser schlicht nicht gefällt.

Ich beziehe mich auf das Interview als hier gelesene quasi Bankrotterklärung und sozusagen Besiegelung des unvermeidbaren Niederganges.

Er spricht da von einer riesigen Enttäuschung, die im gesamten Verein und Umfeld da war und dass er den Unmut der Fans verstehen kann. Dann wird er gefragt ob er nach diesem Spiel alles in Frage stellen würde, Mannschaft, Trainer, Staff. Darauf sagt er dass er ein bisschen brauchte um aus der Emotionalität zurück zur Sachlichkeit zu kommen und die ganze Saison bewerten müsse und nicht dieses eine Spiel, obwohl es schmerzte, überzubewerten.
Ich kann daran wirklich nichts Schlechtes finden möglichst sachlich alles zu bewerten und keine Kurzschluss Aktionen aus der Emotion heraus zu treffen. Er räumt damit doch auch ein, dass seine Aussagen direkt nach diesem Spiel nicht gut waren, sagt er hier nicht direkt, aber ich meine auf der MV.
Dann wird er gefragt ob der Mannschaft mit dem Umbruch ein Alibi gegeben worden wäre, da erklärt er die Wechsel in der Mannschaft und drumherum und dass die Verletzungen uns hart getroffen haben. Kann man jetzt als Ausrede deuten oder als Umschiffen der Frage, ich würde das durchaus als plausible Erklärung für eine nicht prickelnde Saison akzeptieren. Ich frage mich auch, welche Antwort hier denn gerne gesehen worden wäre? Soll er sagen dass er das mit dem Alibi für Quatsch hält? Dann wäre er bestimmt als realitätsfern betitelt worden. Soll er sich hinstellen und sagen dass das ein Fehler war? Da höre ich geistig schon die Worte Versager, Führungsschwäche und Kommunikationsdebakel.
Auf die Frage ob man in den Abstiegskampf rutschen könne, sagt er dass man aufpassen muss und mit einer Niederlage da stünde, wo man nicht sein wolle, ergo im Abstiegskampf. Er sagt also mitnichten dass man im Soll oder sicher sei, das sagte er zum Start der Rückrunde und da standen wir auch recht komfortabel da. Mit ein wenig gutem Willen kann man da doch durchaus lesen, dass er sich der Lage völlig bewusst ist, oder? Soll er es sagen? Dass jetzt nur noch der Klassenerhalt zählt? Wäre die Bewertung dann besser?
Er wählt eine andere Formulierung und sagt dass es ja auch noch um Fernsehgelder geht und jeder Punkt wichtig sei. Ist das nicht besser so? Die Saison nicht abzuschenken sondern so gut wie möglich bis zum Schluss punkten?
Dann kommt die Frage nach einem fehlenden Anführer und der Veweis auf Xhaka.
Er antwortet dass nach Lars Abgang Führung auf dem Platz an mehreren Stellen fehlen würde. Dann sagt er im Kontext Xhaka, dass man Führung schwer kaufen könne, weil das teuer sei. Hier gehe ich ja mit, dass "kaum möglich" nicht die allerbeste Formulierung ist, ich glaube aber dass er meinte, dass man eben nicht so einen Xhaka holen kann, einen Topspieler mit Führungsanspruch. Will oder kann man denn das wirklich bestreiten dass wir vergleichbare Spieler nicht holen können aktuell? Er will das auf mehrere Schultern verteilen,auch durch Spieler die da reinwachsen.
Auf Nachfrage nach den Kandidaten nennt er Rocco, Omlin und Weigl. Omlin hat es schon gezeigt, Rocco geh ich voll mit dass er einer ist, der auch führen will, bei Weigl sehe ich persönlich das nicht, von seiner Persönlichkeit her.
Dann wird nach Kanada gefragt, den ordnet er gehaltstechnisch als utopisch ein, gibt es da wirklich ernsthaften Widerspruch zu?

Dann kommt die Frage ob der Kader weiter Qualität verlieren würde im Sommer, die Frage in der Formulierung finde ich im Kontext total komisch (er sagt dass Kamada sicher helfen würde, aber nicht realistisch sei, darauf wird quasi als Schlussfolgerung gefragt ob der Kader Qualität verlieren würde, so als ob Kamada da wäre und uns verlassen würde)
Darauf sagt er dass man nur viel Geld ausgeben könne, wenn man vorher was einnimmt, für mich heißt das, Topspieler holen geht nur wenn Topspieler zu entsprechenden Ablösen auch gehen. Da kommt dann der Vergleich mit Stuttgart, ja, das ist unglücklich und so nicht richtig. Dass es nur zwei Spieler waren ist schlicht falsch, ich verstehe aber nicht warum man da jetzt so dermaßen drauf hauen muss und nicht ansatzweise zugestehen kann oder möchte, dass er vielleicht gemeint haben könnte, dass die angesprochenen Mittelstädt und Undav eben nicht die superteuren Transfers waren, aber richtig eingeschlagen haben. Kamen für 500k von einem hoffnungslosen Absteiger und als Leihe von der Bank in Brighton.
Seine andere Ergänzung dass eben auch Spieler diese Saison richtig einen Schritt gemacht haben fällt dabei auch völlig unter den Teppich, Führich, Anton, Millot, Ito...
Als Beispiel bei uns nennt er Tomas, der für ihn mit einer ganzen Saison zweistellig treffen müsse. Das ist doch bei seinen Zahlen vom Anfang der Saison eine gesunde Erwartungshaltung, auch passend zur Ablöse und auch eine klar formulierte Erwartungshaltung.

Ich habe wirklich den Eindruck dass bei einigen der Fokus so dermaßen auf den unglücklichen Formulierungen liegt, dass die anderen Dinge völlig untergehen und das finde ich unfair. Der Plan Führungspersönlichkeiten dazu zu holen wird hier doch auch oft geäußert,exakt das sagt er auch, schränkt lediglich ein dass wir keinen Starspieler holen können. Zumindest nicht, wenn kein anderer für viel Geld geht. Das ist doch alles völlig richtig und schlüssig und mit Sander kommt doch günstig jemand in dieser Richtung, Rocco könnte/soll reinwachsen, da ist doch ein Plan erkennbar. Dass der Fokus dieses Transferfesters auf der Defensive liegen wird hat er doch auf der MV gesagt. Wieder ein klar kommunizierter Plan.

Der aber offenbar nicht gefällt und deshalb nicht gesehen wird, kann ich nicht anders sagen. Hier Jetzt lustige Pipi Langstrumpf Witze rauszuhauen rundet dieses Bild dann wirklich unappetitlich ab, wie ich finde.
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