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Christian Keller
Geburtsdatum 26.11.1978
Alter 45
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Geschäftsführer Sport
Akt. Verein 1.FC Köln

Christian Keller [Geschäftsführer Sport]

04.04.2022 - 21:09 Uhr
Zitat von FCFanAustria
Zitat von marley66

Zitat von FCFanAustria

Zitat von GreyWolf731

Zitat von Valen

Zitat von GreyWolf731

Achso. Und jetzt geht es plötzlich wieder um Investoren.

Der Effzeh ist klar gegen dieses Modell. Aber das hat nicht Keller zu verantworten.

Vielleicht kann man jetzt hier mal ein wenig Ruhe einkehren lassen und über korrekte Dinge diskutieren. Trainerwahl etc. sind nämlich durchaus kritisch zu hinterfragen.

Aber du würdest ihm auch Dresden 45 in Rechnung stellen.


Ich glaube nicht, dass wir überhaupt noch etwas kritisch hinterfragen müssen. Wir steigen jetzt erst Mal ohne Gegenwehr ab. Dann fällt die Mannschaft auseinander. Die Spieler die dann noch da sind, sind noch viel weniger ein Team als das dieses Jahr der Fall war. Über das Thema Aufstieg brauchen wir dank CAS gar nicht sprechen.

Dann ist auch schon 2025 und wir reiben und in der Schlammschlacht um die Vorstandswahl auf dann haben wir erneut massive Unruhe so dass ich da auch nicht an einen Aufstieg glaube. Im dritten Jahr sind wir dann endgültig in der 2. Liga angekommen (so wir in den beiden Jahren davor die Klasse gehalten haben) und sind dann final am vorläufigen Tiefpunkt der Vereinsgeschichte angekommen.

Und wahrscheinlich nur deshalb, weil der naheliegende weg raus aus der Krise bei zu vielen Nostalgikern nicht auf Gegenliebe stößt.


Und 2028 spielen wir dann nur noch gegen Euskirchen und Brühl, 2029 werden wir keine mio-Stadt mehr sein weil es die Leute in die Eifel zieht und 2030 hat unsere Mannschaft insgesamt weniger Zähne als Stefan Raab.

wenn Argumente entkräftet werden dann kommt man mit Polemik oder alternativ der Krisenskizze. Du kannst echt bei der AfD anfangen.


Das ist nicht das erste Mal, dass ihr euch im Ton vergreift! Menschen blind Sachen zu unterstellen weil sie eine andere Meinung haben und die Meinung als Polemik hinzustellen ist daneben. Entkräftet habt ihr übrigens als Unterstützer von Keller gar nichts. Sonst hättest du etwas weiter oben es nicht nötig gehabt die Opfernummer zu spielen und das Spiel vom armen Christian Keller hinzustellen dem die bösesten Dinge unterstellt würden.

Die beiden Lager werden nicht auf einen Nenner kommen. Das liegt vor allem an der aggressiven Art der Keller-Unterstützer ihre Sichtweise wiederzugeben. Wir werden in spätestens einem Jahr wissen welche Seite da richtig liegt und ob die extreme Verteidigung Kellers von euch richtig war oder nicht.


Es macht mir ja in der jetzigen Situation wenig Spaß, hier etwas zu schreiben, weshalb ich zurzeit eher nur mitlese. Aber was in diesem Thread inzwischen los ist, geht echt auf keine Kuhhaut mehr. Du sagst jetzt, es wird sich im Ton vergriffen und unterstellst gleichzeitig den "Keller-Unterstützern" eine agressive Art. Es wird immer lächerlicher. Leuten wie Dir scheint es auch wichtig, sich einem "Lager" zugehörig zu fühlen. Das ist ja auch in jeder politischen Auseinandersetzung wichtig. Fürs Impfen oder dagegen. Für E-Autos oder dagegen. Besorgter Bürger oder linksgrünversiffter Gutmensch. Wo ist eigentlich noch Platz für Differenzierung?


Mir ist eins wichtig: Aufhören Leute persönlich anzugreifen wie es hier mit Valen passiert und das nur aus dem Grund weil er eine andere Meinung hat. Das ist inakzeptabel. Wenn man nicht die Meinung anderer Leute akzeptieren kann, bitte. Irgendwelche dummen Sprüche (Stichwort Dresden) zu bringen ist unterste Schublade. Zu deinem letzten Satz mit Auseinandersetzung. Da liegst du falsch. Ich habe meine Meinung, genauso ist es bei anderen hier. Da kannst du dir deine pauschalen Vergleiche sparen. So viel zum Thema Differenzierung!


Was ich mir sparen kann, solltest Du mal mir überlassen.
Ich hab mich auf Deinen Passus der "beiden Lager" bezogen. Ich habe meinen Eindruck geschildert, dass sich viele heutzutage einem Lager zugehörig fühlen wollen. Und zwar unabhängig vom Thema, um das es geht. Ich habe keine pauschalen Vergleiche angestellt, sondern Beispiele genannt, wo mir das so vorkommt. Deine Reaktion spricht Bände.

Wenn Du Probleme mit dem Verstehen von Texten hast, kannst Du die gerne weiterhin so interpretieren, dass sie in Dein Weltbild passen. Du darfst dann allerdings nicht erwarten, von mir ernst genommen zu werden.

•     •     •

You can fool some people sometime, but you can`t fool all the people all the time.
(Robert Nesta Marley)

Emanzipate Yourselves from mental Slavery, none but ourselves can free our Minds.
(Robert Nesta Marley)
Zitat von LuLuLu

Muss ich dir übrigens auch mal zugute halten. Ich finde du bist bei allen kontroversen Thesen nie unfreundlich geworden, auch wenn du dafür regelmäßig einstecken musst - und dies manchmal in der Tat auch dezent unter der Gürtellinie.



Danke dir! Sind ja Gott sei Dank nicht so viele die so verfahren. Ich würde mir aber trotzdem wünschen, dass wir hier eine gewisse Nettiquette einhalten. Ich weiß selbst das ich stur sein kann, es steht aber jeden frei das zu ignorieren.

Wenn ich mir gestern den sehr guten Beitrag von @DonPedro76 anschaue und die Redaktion von vielen darauf in meine Richtung, dann Frage ich mich was hier los ist.
Zitat von Valen
Zitat von Gaffel

Zitat von xLuckyLuciano

Macht das den Leuten hier eigentlich Spaß, immer und immer wieder das gleiche vom Stapel zu lassen?
Schön wieder gespickt mit persönlichen Anfeindungen.

Wird hier nicht irgendwann mal, zu Gunsten eines normalen und sachlichen Austausches, der Riegel vorgeschoben?

Hier schreiben gefühlt seit Wochen immer die gleichen 3-4 Nörgler, 3-4 Alteingesessenen User und Keller Befürworter den gleichen Brei.


Das war hier schon immer so und wird auch immer so bleiben. Moderate bis nicht vorhandene Moderation gespickt mit einer Menge Gatekeeping, um ja unter sich zu bleiben.

Darüber hinaus: Wer sich über vermeintliche AfD-Vergleiche beschwert, sollte zuerst einmal die AfD-Rhetorik unterlassen. Das Problem dabei ist aber meistens, dass diese nicht erkannt wird.


Sachlich ist hier doch keiner. Niemand geht auch nur auf direkte fragen ein.

Ich mag zwar vielleicht provokante Thesen formulieren, ich Feinde aber niemanden persönlich an, oder diskriminiere hier auch nicht.

Wenn du da Nazi Vergleiche (davor war ja auch noch das Dresden 45 Ding) akzeptabel findest, kann ich dir auch nicht mehr helfen .


Erstmal ja, solche Vergleiche gehen gar nicht.

Zweitens: ich fühle mich keinem Lager zugehörig.

Drittens: Das mit der Sachlichkeit ist tatsächlich ein Problem. Sachlichkeit bedeutet ja, dass man sich in einer Diskussion auf Fakten stützt. Das Problem entsteht dann, wenn ein Teil der Diskutierenden Sachverhalte als Fakt annimmt, und andere diesen Fakt nicht anerkennen, weil sie der Quelle nicht trauen. Ist im Grundsatz richtig, seinen Quellen nicht blind zu vertrauen. Aber wenn man dann offiziellen Vereinsvertretern deren Aussagen nicht mehr glaubt, wird es halt unmöglich, noch glaubhafte Quellen zu finden und dann gibt es im Zweifel keine Fakten mehr, die die Grundlage für eine sachliche Diskussion bilden können.

Konkret: wenn eine Gruppe die Aussage der Geschäftsführer Keller und Türoff:“ der 1.FC Köln ist ein Sanierungsfall“ als Fakt nimmt, weil diese Aussage von dem Gremium kommt, dass für die Beurteilung der Situation zuständig ist, und die andere Gruppe sagt: Keller hat den Verein vor die Wand gefahren also vertraue ich seinen Aussagen nicht und erkenne ihn nicht als Quelle an, auf welcher Grundlage soll denn dann der sachliche Austausch stattfinden?
https://geissblog.koeln/2024/04/drittniedrigster-etat-so-viel-geld-gibt-die-fc-konkurrenz-aus/

Und weiter geht's in die nächste Runde....Zwinkernd
Zitat von dezzperado

Erstmal ja, solche Vergleiche gehen gar nicht.

Zweitens: ich fühle mich keinem Lager zugehörig.

Drittens: Das mit der Sachlichkeit ist tatsächlich ein Problem. Sachlichkeit bedeutet ja, dass man sich in einer Diskussion auf Fakten stützt. Das Problem entsteht dann, wenn ein Teil der Diskutierenden Sachverhalte als Fakt annimmt, und andere diesen Fakt nicht anerkennen, weil sie der Quelle nicht trauen. Ist im Grundsatz richtig, seinen Quellen nicht blind zu vertrauen. Aber wenn man dann offiziellen Vereinsvertretern deren Aussagen nicht mehr glaubt, wird es halt unmöglich, noch glaubhafte Quellen zu finden und dann gibt es im Zweifel keine Fakten mehr, die die Grundlage für eine sachliche Diskussion bilden können.

Konkret: wenn eine Gruppe die Aussage der Geschäftsführer Keller und Türoff:“ der 1.FC Köln ist ein Sanierungsfall“ als Fakt nimmt, weil diese Aussage von dem Gremium kommt, dass für die Beurteilung der Situation zuständig ist, und die andere Gruppe sagt: Keller hat den Verein vor die Wand gefahren also vertraue ich seinen Aussagen nicht und erkenne ihn nicht als Quelle an, auf welcher Grundlage soll denn dann der sachliche Austausch stattfinden?


Was die Vergleiche angeht, bin ich bei dir.

Was die Fakten und den Umgang mit diesen betrifft:

Das Problem ist doch bei dieser Aussage, dass es natürlich ein Fakt ist, dass sie so getätigt wurde, der Begriff selber aber durchaus dehnbar ist. „Sanierungsfall“ kann alle Abstufungen des Zerfalls eines Unternehmens beschreiben, von „kurz vor der Insolvenz“ bis zu „man muss halt den Gürtel ein kleines bisschen enger schnallen“.
Letztenendes bleiben dann die Handlungen der Akteure und die jeweilige Einordnung dieser Handlungen durch den User, die schließlich bestimmen, wie man diesen Begriff aus der Aussage deutet.

Ich hatte zum Beispiel vor ein paar Tagen eine Diskussion mit @D0Mspatz, da es mir unlogisch erschien, dass man 6,75 Mio an Transferausgaben tätigen kann, bevor die nicht einplanbaren Sondereffekte (Modeste, ECL) tatsächlich auch eintraten. Zumal Keller ja als jemand gilt, der eigentlich kein Geld ausgibt, das er noch nicht hat.
D0Mspatz hat dann ein Zitat Kellers aufgebracht, dass dieser durchaus Risiko gegangen und in Erwartung der noch nicht eingetroffenen Sondereffekte etwas mehr ausgegeben hat, als eigentlich zum Zeitpunkt der Transfers schon verfügbar gewesen sei. Da es sich aber nur um eine kleine Summe handeln würde (da man für den Rest die Öczan-Millionen verwendet habe), wäre das eben kein echtes Risiko.
So weit so gut, auch wenn ich auch nach der Rechnung der Meinung bin, dass eben doch Spielraum hätte da sein müssen, aus den ECL/Modeste-Geldern einen Teil für den nächsten Transfersommer zurückzuhalten, nachdem man im Sommer 22 gemerkt hatte, dass man mit kleinem Budget nicht alles verwirklichen konnte (und darum ging es mir ja ursprünglich). Aber das Grundprinzip, dass das von Keller formulierte Risiko bezüglich der Einplanung der Sondereffekte dann vertretbar war und eben nicht annähernd in den Dimensionen seiner Vorgänger lag, ist für mich akzeptabel.

Einige Tage später hat Keller den Begriff Sanierungsfall präzisiert und durch „Kampf gegen die drohende Insolvenz“ ersetzt. Für mich heißt das dann, es ging in diesem Sommer um die Existenz des Vereins.
Und da kommen meine ursprünglichen Zweifel eben doch wieder hoch. Denn wenn tatsächlich die unmittelbare Zahlungsunfähigkeit drohte, muss ich mich doch wundern, dass man die ersten eintrudelnden Sondereffekte (Öczan) nicht in den Kampf gegen die Insolvenz steckt, sondern in die Verpflichtung diverser Backups und zur Begleichung der Transfer-Lücke dann auf das Eintreten weiterer Effekte hofft. Und im Falle der Bedrohung durch die unmittelbare Zahlungsunfähigkeit sind die 1-2 Mio, um die es geht, dann halt doch wieder ein Problem. MMn.
Zumindest aber muss man davon ausgehen, dass von der Differenz zwischen den dann tatsächlich eintrudelnden 18 Mio (13 ECL + 5 Mio Modeste) zu diesen 1-2 Mio nicht allzuviel wirklich zur Vermeidung der Insolvenz notwendig gewesen sein sollte (7 hat man dann ja in die Infrastruktur gesteckt). Wenn das Geld aber nicht notwendig war für den Plan zur Abwendung der Insolvenz, würde ich doch bei meiner Meinung bleiben, dass man einen Teil davon für den Sommer 23 hätte vorhalten sollen.
Sollte von diesen Millionen aber tatsächlich das meiste oder auch nur ein großer Teil für die Abwendung der Zahlungsunfähigkeit NOTWENDIG gewesen sein, müsste man über Kellers Aussage, dass man in kleinem Umfang das Risiko genommen hat, Geld (für Backups) auszugeben, das man noch nicht hat – und das im Umfeld eines Kampfes um die Existenz – nochmals intensiv diskutieren mMn.

Und das ist der Punkt: drohte wirklich die Zahlungsunfähigkeit, passt das für mich nicht dazu, wie man (vor Modeste/ECL) auf dem Transfermarkt agiert hat.
War das Thema aber zum Zeitpunkt, als das Geld eintrudelte, schon ohne dieses Geld wieder gegessen, sind wir wieder bei der ursprünglichen Kritik: dass man Spielräume gehabt hätte (für die Zeit danach), aber sie nicht genutzt hat, sondern den finanziellen Konsolidierungsplan beschleunigt hat, obwohl das nicht zwingend notwendig war.

Was mMn nicht funktioniert, ist gleichzeitig zu behaupten, dass alle Sondereffekte aus den nicht einplanbaren Modeste- und ECL-Geldern notwendig waren, um die Existenz zu retten, man aber gleichzeitig die Transferausgaben in diesem Sommer für risikolos hält.

Und das trotz all der faktisch von Keller gesagten Sätze (sinngemäß):

„Der FC ist ein Sanierungsfall“
„Es ging darum, die Insolvenz zu vermeiden.“
„Die Sondereffekte taten uns gut, dadurch konnten wir die Konsolidierung beschleunigen“ (klingt weit entspannter als die anderen Sätze)
„Wir sind ein gewisses Risiko gegangen und sind davon ausgegangen, dass Sondereffekte eintreten, um die Transfers komplett finanzieren zu können.“

Ich finde es nicht überraschend, dass man bei dem Versuch, all diese Aussagen unter einen Hut zu bekommen, zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt.

•     •     •

Wer hilft mir bei der Identifikation des folgenden typischen tm.de-Geräuschs?

„KLIRR“

Ich konnte es bisher eingrenzen auf:

a) zwei aufeinanderprallende Einzeiler
oder
b) ein Glashaus


Der FC war vom Budget her auf Augenhöhe mit einigen anderen Vereinen. Doch die Spieler haben nicht ihr Vermögen nicht abgerufen und wir hatten keinen Trainer der es schaffte aus der Mannschaft das volle Leistungsvermögen herauszuholen. Darum stehen wir da unten.
Moderationshinweis
Bitte beruhigt euch hier alle mal wieder ein wenig...

Politische Vergleiche und persönliche Angriffe haben hier nichts verloren. Bitte bleibt bei einer sachlichen Diskussion.
Zudem wird nicht gerade wenig vom Budget für Katterbach, Limnios und Uth draufgegangen sein. Selbst wenn am Ende nicht alles davon ausgegeben wurde, haben deren Verträge für diese Saison Gelder blockiert. Uth dürfte zumindest einmal kurz im Krankengeld gewesen sein und die ersten beiden wurden zur Rückrunde ja abgegeben. Es würde mich aber nicht wundern, wenn die zusammen 1/7 des geplanten Etats geschluckt haben.

•     •     •

"Der Kluge prahlt nicht mit Wissen, ein Dummkopf aber kann seine Dummheit nicht verbergen." Sprüche 12, 23
Zitat von dezzperado

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Das Problem entsteht dann, wenn ein Teil der Diskutierenden Sachverhalte als Fakt annimmt, und andere diesen Fakt nicht anerkennen, weil sie der Quelle nicht trauen. Ist im Grundsatz richtig, seinen Quellen nicht blind zu vertrauen. Aber wenn man dann offiziellen Vereinsvertretern deren Aussagen nicht mehr glaubt, wird es halt unmöglich, noch glaubhafte Quellen zu finden und dann gibt es im Zweifel keine Fakten mehr, die die Grundlage für eine sachliche Diskussion bilden können.



Finde ich einen wichtigen Punkt. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass bei fast allem was Vereinsvertreter nach außen geben vorher die Marketingabteilung drüber geschaut hat. Da gibt's dann vorher gerne mal Sprechzettel. Natürlich wird die glatte Lüge hier so gut wie nie das Mittel der Wahl sein. Es werden aber trotzdem dinge betont die zu dem passen was man transportieren möchte und es werden Dinge weggelassen die nicht so Recht ins Bild passen.

"Keine Sondereffekte erforderlich in Liga 2" kann man z.B. so verstehen, dass es ein Etat ist, der dich selbst aus den regulären Einnahmen aus Liga 2 trägt.

Es kann aber auch sein, dass da die Marketing Abteilung am Werk war und es eigentlich darum geht, den Etat ohne die Sondereffekte durch zukünftige gewinne darzustellen, aber dass man die Effekte aus spielerverkäufe beim Abstieg im absehbaren Umfang mit einplant. Stark verkürzt (macht man in der Unternehmenskommunikation gerne) käme da auch wieder der Satz oben raus .

Ich weiß nicht ob das so ist. Ich will auch nicht in diese Richtung spekulieren. Ich will nur beispielhaft aufzeigen wie Marketingabteilung in der Unternehmenskommunikation ticken. Die Aussagen von Offiziellen Richtung presse & co. sind meiner Erfahrung nach nie die transparente Wahrheit.es ist oft nur der Teil der Wahrheit der die Person und den Verein ins rechte Licht rückt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Valen am 25.04.2024 um 20:19 Uhr bearbeitet
Zitat von Valen
Zitat von dezzperado

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Das Problem entsteht dann, wenn ein Teil der Diskutierenden Sachverhalte als Fakt annimmt, und andere diesen Fakt nicht anerkennen, weil sie der Quelle nicht trauen. Ist im Grundsatz richtig, seinen Quellen nicht blind zu vertrauen. Aber wenn man dann offiziellen Vereinsvertretern deren Aussagen nicht mehr glaubt, wird es halt unmöglich, noch glaubhafte Quellen zu finden und dann gibt es im Zweifel keine Fakten mehr, die die Grundlage für eine sachliche Diskussion bilden können.



Finde ich einen wichtigen Punkt. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass bei fast allem was Vereinsvertreter nach außen geben vorher die Marketingabteilung drüber geschaut hat. Da gibt's dann vorher gerne mal Sprechzettel. Natürlich wird die glatte Lüge hier so gut wie nie das Mittel der Wahl sein. Es werden aber trotzdem dinge betont die zu dem passen was man transportieren möchte und es werden Dinge weggelassen die nicht so Recht ins Bild passen.

"Keine Sondereffekte erforderlich in Liga 2" kann man z.B. so verstehen, dass es ein Etat ist, der dich selbst aus den regulären Einnahmen aus Liga 2 trägt.

Es kann aber auch sein, dass da die Marketing Abteilung am Werk war und es eigentlich darum geht, den Etat ohne die Sondereffekte durch zukünftige gewinne darzustellen, aber dass man die Effekte aus spielerverkäufe beim Abstieg im absehbaren Umfang mit einplant. Stark verkürzt (macht man in der Unternehmenskommunikation gerne) käme da auch wieder der Satz oben raus .

Ich weiß nicht ob das so ist. Ich will auch nicht in diese Richtung spekulieren. Ich will nur beispielhaft aufzeigen wie Marketingabteilung in der Unternehmenskommunikation ticken. Die Aussagen von Offiziellen Richtung presse & co. sind meiner Erfahrung nach nie die transparente Wahrheit.es ist oft nur der Teil der Wahrheit der die Person und den Verein ins rechte Licht rückt.


Ja ok. Ein gewisser Spielraum in der Interpretation ist sicher gegeben. Aber der Grundtenor sollte dann dennoch als Fakt anerkannt bleiben, in dem Fall: die finanzielle Lage des Effzeh ist angespannt und schwierig. Ob dann wirklich zu irgendeinem Zeitpunkt die Insolvenz drohte, ist das sooo wichtig?
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