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Stephan Schippers [Geschäftsführer Finanzen]

04.05.2012 - 18:38 Uhr
Zitat von Lombo43
Ich will hier nicht den Experten raushängen lassen, vielleicht bin ich das gar nicht - aber Finanzwissen habe ich durch meinen beruflichen Hintergrund genug.

Was Schippers für die Borussia gemacht hat ist Wahnsinnig! Nach 2 - 3 Corona Jahren noch rund 50 Mio EK zu haben ist wirklich sehr gut! Ohne Ihn wäre das mit Sicherheit so nicht machbar. Da kann ich es auch verstehen, dass das Geld nicht so locker gesehen und ausgegeben wird. Das verwalten des Geldes ist nunmal sein Job!
Man darf sicherlich auch nicht vergessen, dass bei einem Spielerverkauf und geschaffenem Budget nicht nur der Sportvorstand kommt und das Geld in Anspruch nehmen möchte sondern in einem Unternehmen noch weitere Gelder benötigt werden.
Da kommt plötzlich der Marketing Typ und hätte gerne was vom Geld, einer aus der Event Abteilung braucht etwas Geld für die Saisonabschluss oder Eröffnungsfeier, die Strategische Entwicklung möchte das Geld für den Ausbau irgendwelcher digitaler Plattformen haben. - Klar, dass sind alles Dinge die den Fan wie dich und mich nicht primär interessieren. Aber dies sind Dinge über die sich schippers Gedanken machen muss. & dann bleibt eben nicht immer alles Geld für Spielerkäufe übrig, auch wenn mir das am liebsten wäre.

Wenn wir einen im Verein seine Arbeit weiter machen lassen sollten dann ihn. Auch wenn’s dem Fußball Fan schonmal weh tun keine neuen Spieler zu bekommen…



ich kann und will Schippers Arbeit gar nicht bewerten. Das einzige ist eben das man sieht wie der Verein trotz "Krisen" noch handlungsfähig ist und aufgestellt wurde. Dafür gebührt ihm natürlich Lob.

ich denke die Kritik fußt eher darin das man sich scheinbar standhaft weigert das Thema Stadionname und strategischer Partner in Angriff zu nehmen. Seit Jahren kommen da immer neue "Ausreden" wieso man das aktuell nicht mache. Gut dass das Leben so schnelllebig ist und man immer neue Gründe geliefert bekommt. Erst war es nicht nötig weil erfolgreich, dann war Corona, nun ist man dafür nicht erfolgreich genug......

In meinen Augen, und auch der vonn Eberl nimmt man dessen Aussagen damals, ist es aber unumgänglich für einen Verein wie Borussia sich dort auch zu betätigen.
Zitat von Wittiborusse

ich denke die Kritik fußt eher darin das man sich scheinbar standhaft weigert das Thema Stadionname und strategischer Partner in Angriff zu nehmen.

Ist "strategischer Partner" nicht aber auch nur ein Euphemismus für "Investor" und stößt deswegen auf Ablehnung, weil man nicht das nächste Hoffenheim o.ä. werden will?
…..sehr richtig. Die Stadionvermarktung ist überfällig. Aber da fürchtet man wohl wieder die Diskussion mit angryeinzelnen Fan-Gruppen.
Der gesamte Verein ist ziemlich aufgebläht. Es fehlt die Fokussierung auf den sportlichen Erfolg der Bl-Mannschaft.
Wenn wir nicht aufpassen, gehen wir den Weg von HSV , Schalke und Co.
Zitat von Berti2
…..sehr richtig. Die Stadionvermarktung ist überfällig. Aber da fürchtet man wohl wieder die Diskussion mit angryeinzelnen Fan-Gruppen.
Der gesamte Verein ist ziemlich aufgebläht. Es fehlt die Fokussierung auf den sportlichen Erfolg der Bl-Mannschaft.
Wenn wir nicht aufpassen, gehen wir den Weg von HSV , Schalke und Co.


Mit dem Unterschied, dass die höchstverschuldet sind und wir nicht…

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Da stehe ich, singe, seufze und saufe.....
Zitat von louplex
Zitat von Wittiborusse

ich denke die Kritik fußt eher darin das man sich scheinbar standhaft weigert das Thema Stadionname und strategischer Partner in Angriff zu nehmen.

Ist "strategischer Partner" nicht aber auch nur ein Euphemismus für "Investor" und stößt deswegen auf Ablehnung, weil man nicht das nächste Hoffenheim o.ä. werden will?


nicht unbedingt..

schau dir das Modell Bayern München an..

3 strategische Partner mit Adidas, Allianz und Audi, die jeweils 8,33 % der Anteil an der Bayern München AG halten. Die restlichen 75% hält die Bayern München e.V. und ist Herr im eigenen Haus.
Die 3 Partner sitzen im Aufsichtsrat neben Hoeneß, Rummenigge, Stoiber usw. und kontrollieren.

Für die verkauften Anteile nahm die AG insgesamt 277 Mio. ein.

Die Marke Bayern München wird weiter voran getrieben und steigt im Wert...


Jetzt könnte man meinen, dass die Borussia auch mal sehr attraktiv war und so ein Modell auch schon längst hätte umsetzen können. Ich denke nicht, dass man die Ausmaße von den Bayern erreicht hätte aber es wären mit Sicherheit auch attraktive Partner gefunden worden.

Man hat sich entschieden Verein mit einer GmbH zu sein, die den Profifussball betreibt und deren alleiniger Gesellschafter der e.V. ist.

Nett aber bringt halt kein Geld rein!

•     •     •

Kaderumbau bis Sommer 2025:
Omlin, Sippel, Doucoure, Elvedi, Friedrich, Jantschke, Scally, Kramer, Kone, Wolf, Herrmann, Ngoumou, Plea.

Vertraut Nicolas, Olschowsky, Kersken
- 2 erfahrene und 2 junge IV's
- 1 echten 6er und 1 echten 10er
- 1 Boxspieler und 1 hängende Spitze
- keine Verpflichtung von Wöber (Chiarodia) und Jordan (no need)
Zitat von EskimoBorussia
Zitat von louplex

Zitat von Wittiborusse

ich denke die Kritik fußt eher darin das man sich scheinbar standhaft weigert das Thema Stadionname und strategischer Partner in Angriff zu nehmen.

Ist "strategischer Partner" nicht aber auch nur ein Euphemismus für "Investor" und stößt deswegen auf Ablehnung, weil man nicht das nächste Hoffenheim o.ä. werden will?


nicht unbedingt..

schau dir das Modell Bayern München an..

3 strategische Partner mit Adidas, Allianz und Audi, die jeweils 8,33 % der Anteil an der Bayern München AG halten. Die restlichen 75% hält die Bayern München e.V. und ist Herr im eigenen Haus.
Die 3 Partner sitzen im Aufsichtsrat neben Hoeneß, Rummenigge, Stoiber usw. und kontrollieren.

Für die verkauften Anteile nahm die AG insgesamt 277 Mio. ein.

Die Marke Bayern München wird weiter voran getrieben und steigt im Wert...


Jetzt könnte man meinen, dass die Borussia auch mal sehr attraktiv war und so ein Modell auch schon längst hätte umsetzen können. Ich denke nicht, dass man die Ausmaße von den Bayern erreicht hätte aber es wären mit Sicherheit auch attraktive Partner gefunden worden.

Man hat sich entschieden Verein mit einer GmbH zu sein, die den Profifussball betreibt und deren alleiniger Gesellschafter der e.V. ist.

Nett aber bringt halt kein Geld rein!

In diesen Größenordnungen könnten wir uns nicht bewegen, wahrscheinlich sogar ganz weit davon entfernt.
Ich habe keine Ahnung, was da realistische Kennzahlen wären und welchen Effekt das dann tatsächlich hätte.
Persönlich hätte ich überhaupt kein Problem mit Investoren, Stadionvermarktung oder anderen Instrumenten, die Geld und damit auch wahrscheinlicheren sportlichen Erfolg bringen.

Wenn man sich die zweite Liga so anschaut, scheint der Trend von Traditionsvereinen ja ziemlich genau in diese Richtung zu gehen und vermutlich muss man sich perspektivisch finanziell auf andere Wege begeben, wenn man in der ersten Liga eine gute Rolle spielen will. Kapitalismus ist halt auch im Fußball erfolgreicher als Romantik.
Zitat von louplex

Wenn man sich die zweite Liga so anschaut, scheint der Trend von Traditionsvereinen ja ziemlich genau in diese Richtung zu gehen und vermutlich muss man sich perspektivisch finanziell auf andere Wege begeben, wenn man in der ersten Liga eine gute Rolle spielen will. Kapitalismus ist halt auch im Fußball erfolgreicher als Romantik.

So, ist es nun mal. Das wird Borussia auch ganz sicher nicht ändern. Auch wenn man das (immer noch) meint. Ich würde mir diesbezüglich mehr Offenheit im Verein wünschen, aber nehme ich nur die MV am Montag ist das noch reiner Wunschgedanke. Aber die finanzielle Lage hat mich schon überrascht. Ohne eine Verkauf von Kome, Elvedi oder Itakura werden wir uns nur mit Spielern aus der 2. Liga verändern können. Ist es erfolgreich, habe ich nichts gesagt… Daher sind wir quasi genötigt Kapital in Form von jungen Spielern zu zeugen und teuer zu verkaufen. Da ms hat sich auch durch den Umzug in den Borussia Park nicht verändert, wurde aber damals anderes dargestellt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Shoreditch am 24.04.2024 um 10:42 Uhr bearbeitet
Zitat von louplex
Zitat von EskimoBorussia

Zitat von louplex

Zitat von Wittiborusse

ich denke die Kritik fußt eher darin das man sich scheinbar standhaft weigert das Thema Stadionname und strategischer Partner in Angriff zu nehmen.

Ist "strategischer Partner" nicht aber auch nur ein Euphemismus für "Investor" und stößt deswegen auf Ablehnung, weil man nicht das nächste Hoffenheim o.ä. werden will?


nicht unbedingt..

schau dir das Modell Bayern München an..

3 strategische Partner mit Adidas, Allianz und Audi, die jeweils 8,33 % der Anteil an der Bayern München AG halten. Die restlichen 75% hält die Bayern München e.V. und ist Herr im eigenen Haus.
Die 3 Partner sitzen im Aufsichtsrat neben Hoeneß, Rummenigge, Stoiber usw. und kontrollieren.

Für die verkauften Anteile nahm die AG insgesamt 277 Mio. ein.

Die Marke Bayern München wird weiter voran getrieben und steigt im Wert...


Jetzt könnte man meinen, dass die Borussia auch mal sehr attraktiv war und so ein Modell auch schon längst hätte umsetzen können. Ich denke nicht, dass man die Ausmaße von den Bayern erreicht hätte aber es wären mit Sicherheit auch attraktive Partner gefunden worden.

Man hat sich entschieden Verein mit einer GmbH zu sein, die den Profifussball betreibt und deren alleiniger Gesellschafter der e.V. ist.

Nett aber bringt halt kein Geld rein!

In diesen Größenordnungen könnten wir uns nicht bewegen, wahrscheinlich sogar ganz weit davon entfernt.
Ich habe keine Ahnung, was da realistische Kennzahlen wären und welchen Effekt das dann tatsächlich hätte.
Persönlich hätte ich überhaupt kein Problem mit Investoren, Stadionvermarktung oder anderen Instrumenten, die Geld und damit auch wahrscheinlicheren sportlichen Erfolg bringen.

Wenn man sich die zweite Liga so anschaut, scheint der Trend von Traditionsvereinen ja ziemlich genau in diese Richtung zu gehen und vermutlich muss man sich perspektivisch finanziell auf andere Wege begeben, wenn man in der ersten Liga eine gute Rolle spielen will. Kapitalismus ist halt auch im Fußball erfolgreicher als Romantik.


Das wird es momentan bei Borussia nicht geben. Klare Aussagen von Schippers u. Virkus auf der JHV. "Wir können nur das ausgeben was wir einnehmen" u. "Wir lassen uns nicht verbiegen". Ob da das letzte Wort gesprochen ist bleibt abzuwarten.
Zitat von louplex
Zitat von EskimoBorussia

Zitat von louplex

Zitat von Wittiborusse

ich denke die Kritik fußt eher darin das man sich scheinbar standhaft weigert das Thema Stadionname und strategischer Partner in Angriff zu nehmen.

Ist "strategischer Partner" nicht aber auch nur ein Euphemismus für "Investor" und stößt deswegen auf Ablehnung, weil man nicht das nächste Hoffenheim o.ä. werden will?


nicht unbedingt..

schau dir das Modell Bayern München an..

3 strategische Partner mit Adidas, Allianz und Audi, die jeweils 8,33 % der Anteil an der Bayern München AG halten. Die restlichen 75% hält die Bayern München e.V. und ist Herr im eigenen Haus.
Die 3 Partner sitzen im Aufsichtsrat neben Hoeneß, Rummenigge, Stoiber usw. und kontrollieren.

Für die verkauften Anteile nahm die AG insgesamt 277 Mio. ein.

Die Marke Bayern München wird weiter voran getrieben und steigt im Wert...


Jetzt könnte man meinen, dass die Borussia auch mal sehr attraktiv war und so ein Modell auch schon längst hätte umsetzen können. Ich denke nicht, dass man die Ausmaße von den Bayern erreicht hätte aber es wären mit Sicherheit auch attraktive Partner gefunden worden.

Man hat sich entschieden Verein mit einer GmbH zu sein, die den Profifussball betreibt und deren alleiniger Gesellschafter der e.V. ist.

Nett aber bringt halt kein Geld rein!

In diesen Größenordnungen könnten wir uns nicht bewegen, wahrscheinlich sogar ganz weit davon entfernt.
Ich habe keine Ahnung, was da realistische Kennzahlen wären und welchen Effekt das dann tatsächlich hätte.
Persönlich hätte ich überhaupt kein Problem mit Investoren, Stadionvermarktung oder anderen Instrumenten, die Geld und damit auch wahrscheinlicheren sportlichen Erfolg bringen.

Wenn man sich die zweite Liga so anschaut, scheint der Trend von Traditionsvereinen ja ziemlich genau in diese Richtung zu gehen und vermutlich muss man sich perspektivisch finanziell auf andere Wege begeben, wenn man in der ersten Liga eine gute Rolle spielen will. Kapitalismus ist halt auch im Fußball erfolgreicher als Romantik.


So sehe ich das auch.

Du wirst als reiner Verein bzw. ohne Veräußerung von Anteilen nicht mehr lange Bundesliga spielen können.

Köln: GmbH & Co. KGaA... keine Ahnung wie weit die ihre Anteile gestreut haben
Leverkusen: GmbH aber mit Bayer hinten dran
Bayern: AG wie oben beschrieben
Dortmund: GmbH & Co. KGaA... da weiß ich dass die ihre Anteile auch streuen und da ist nicht mehr viel Luft
Frankfurt: AG
Augsburg: GmbH & Co. KGaA
Leipzig: GmbH mit RB Universum dahinter
Hoffenheim: GmbH mit Hopp dahinter auch wenn er sagt der Verein muss sich selbst tragen.. ohne Hopp wären die da nie hingekommen
Wolfsburg: GmbH mit VW dahinter
Bremen: GmbH & Co. KGaA
Union: e.V.
Mainz: e.V.
Freiburg: e.V.
Stuttgart: AG

die meisten haben die Voraussetzungen geschaffen Anteile an ihrer AG oder GmbH zu veräußern oder sie tun es bereits.

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Kaderumbau bis Sommer 2025:
Omlin, Sippel, Doucoure, Elvedi, Friedrich, Jantschke, Scally, Kramer, Kone, Wolf, Herrmann, Ngoumou, Plea.

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- 2 erfahrene und 2 junge IV's
- 1 echten 6er und 1 echten 10er
- 1 Boxspieler und 1 hängende Spitze
- keine Verpflichtung von Wöber (Chiarodia) und Jordan (no need)
Zitat von louplex
Zitat von EskimoBorussia

Zitat von louplex

Zitat von Wittiborusse

ich denke die Kritik fußt eher darin das man sich scheinbar standhaft weigert das Thema Stadionname und strategischer Partner in Angriff zu nehmen.

Ist "strategischer Partner" nicht aber auch nur ein Euphemismus für "Investor" und stößt deswegen auf Ablehnung, weil man nicht das nächste Hoffenheim o.ä. werden will?


nicht unbedingt..

schau dir das Modell Bayern München an..

3 strategische Partner mit Adidas, Allianz und Audi, die jeweils 8,33 % der Anteil an der Bayern München AG halten. Die restlichen 75% hält die Bayern München e.V. und ist Herr im eigenen Haus.
Die 3 Partner sitzen im Aufsichtsrat neben Hoeneß, Rummenigge, Stoiber usw. und kontrollieren.

Für die verkauften Anteile nahm die AG insgesamt 277 Mio. ein.

Die Marke Bayern München wird weiter voran getrieben und steigt im Wert...


Jetzt könnte man meinen, dass die Borussia auch mal sehr attraktiv war und so ein Modell auch schon längst hätte umsetzen können. Ich denke nicht, dass man die Ausmaße von den Bayern erreicht hätte aber es wären mit Sicherheit auch attraktive Partner gefunden worden.

Man hat sich entschieden Verein mit einer GmbH zu sein, die den Profifussball betreibt und deren alleiniger Gesellschafter der e.V. ist.

Nett aber bringt halt kein Geld rein!

In diesen Größenordnungen könnten wir uns nicht bewegen, wahrscheinlich sogar ganz weit davon entfernt.
Ich habe keine Ahnung, was da realistische Kennzahlen wären und welchen Effekt das dann tatsächlich hätte.
Persönlich hätte ich überhaupt kein Problem mit Investoren, Stadionvermarktung oder anderen Instrumenten, die Geld und damit auch wahrscheinlicheren sportlichen Erfolg bringen.

Wenn man sich die zweite Liga so anschaut, scheint der Trend von Traditionsvereinen ja ziemlich genau in diese Richtung zu gehen und vermutlich muss man sich perspektivisch finanziell auf andere Wege begeben, wenn man in der ersten Liga eine gute Rolle spielen will. Kapitalismus ist halt auch im Fußball erfolgreicher als Romantik.



Dann nehemn wir eben auch etwas Kleineres als Beispiel. Aktuelles Beispiel wäre da doch Stuttgart die das eingetütet bekamen trotz Relegationsplatz und Chaos im Verein. Glaube nicht das dieser Deal als schlecht kommentiert wurde.
Zudem auch der VFB nur 40% der Anteile am Stadion besitzt.

Ich denke da ist Borussia wohl nicht wirklich schlechter aufgestellt ?
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