Geburtsdatum | 26.08.1977 |
---|---|
Alter | 46 |
Nat. | Deutschland |
Funktion | Trainer |
Akt. Verein | 1.FC Köln |
Timo Schultz [Trainer]
04.01.2024 - 10:41 Uhr
23.04.2024 - 10:09 Uhr
Bei der Trainerwahl wurde Anfang des Jahres deutlich kommuniziert, welches Profil gesucht wird. Es wurde nicht der Feuerwehrmann und Retter gesucht. Das hätte jedem schon klar sein müssen. Die Klubführung hat eine klare Linie vorgegeben und verfolgt mit ihr einen langjährigen Plan.
Ich muss zugeben, dass ich zu faul bin, den klaren Wortlaut rauszuholen. Aber es klang ungefähr so: "Wir suchen einen Trainer, der unseren Kurs fortsetzt. Er soll in das implementierte Köln-Spielsystem passen und mit jungen Spielern arbeiten können." Es wurde nicht auf kurzfristigen Erfolg gesetzt. Man möchte die Spielidee weiterentwickeln und die Spieler in den Kader einbinden. Was für Schultz da erschwerend hinzukam, dass bei uns einfach die ganze Zeit der Sturm ausgefallen ist. Da kann er nichts für. Es gab gute Ansätze und Spiele, wo einfach ein treffsicherer Stürmer gefehlt hat. Dafür hat er Spieler wie Adamyan und Alidou relativ fit bekommen. Finkgräfe wurde fest eingebaut. Downs ist näher am Kader denn je.
Mein Urteil über Schultz fällt daher etwas anders aus als von anderen. Was ich Schultz auf jeden Fall vorwerfe, dass er im so wichtigen Darmstadt-Spiel die Nervosität nicht nehmen konnte und ich denke auch nicht, dass er nächstes Jahr noch bei uns Trainer ist. Aber er hat gemacht, wofür er geholt wurde. Auch teile ich nicht die Einschätzung, dass die Risikoabschätzung falsch war. Es sieht für mich eher aus, als hätte man das Risiko im Falle eines Abstieges mindern wollen, als das Risiko Abstieg zu minimieren. Und das erscheint mir auch gelungen.
Ich muss zugeben, dass ich zu faul bin, den klaren Wortlaut rauszuholen. Aber es klang ungefähr so: "Wir suchen einen Trainer, der unseren Kurs fortsetzt. Er soll in das implementierte Köln-Spielsystem passen und mit jungen Spielern arbeiten können." Es wurde nicht auf kurzfristigen Erfolg gesetzt. Man möchte die Spielidee weiterentwickeln und die Spieler in den Kader einbinden. Was für Schultz da erschwerend hinzukam, dass bei uns einfach die ganze Zeit der Sturm ausgefallen ist. Da kann er nichts für. Es gab gute Ansätze und Spiele, wo einfach ein treffsicherer Stürmer gefehlt hat. Dafür hat er Spieler wie Adamyan und Alidou relativ fit bekommen. Finkgräfe wurde fest eingebaut. Downs ist näher am Kader denn je.
Mein Urteil über Schultz fällt daher etwas anders aus als von anderen. Was ich Schultz auf jeden Fall vorwerfe, dass er im so wichtigen Darmstadt-Spiel die Nervosität nicht nehmen konnte und ich denke auch nicht, dass er nächstes Jahr noch bei uns Trainer ist. Aber er hat gemacht, wofür er geholt wurde. Auch teile ich nicht die Einschätzung, dass die Risikoabschätzung falsch war. Es sieht für mich eher aus, als hätte man das Risiko im Falle eines Abstieges mindern wollen, als das Risiko Abstieg zu minimieren. Und das erscheint mir auch gelungen.
23.04.2024 - 10:11 Uhr
Zitat von DonMarvel
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Zitat von FCFanAustria
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
23.04.2024 - 10:25 Uhr
Zitat von Valen
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Zitat von DonMarvel
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Zitat von FCFanAustria
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Kannst du dieses Durcheinander mal in deutsche Sätze formulieren?
23.04.2024 - 10:30 Uhr
Zitat von Lazarus
Bei der Trainerwahl wurde Anfang des Jahres deutlich kommuniziert, welches Profil gesucht wird. Es wurde nicht der Feuerwehrmann und Retter gesucht. Das hätte jedem schon klar sein müssen. Die Klubführung hat eine klare Linie vorgegeben und verfolgt mit ihr einen langjährigen Plan.
Ich muss zugeben, dass ich zu faul bin, den klaren Wortlaut rauszuholen. Aber es klang ungefähr so: "Wir suchen einen Trainer, der unseren Kurs fortsetzt. Er soll in das implementierte Köln-Spielsystem passen und mit jungen Spielern arbeiten können." Es wurde nicht auf kurzfristigen Erfolg gesetzt. Man möchte die Spielidee weiterentwickeln und die Spieler in den Kader einbinden. Was für Schultz da erschwerend hinzukam, dass bei uns einfach die ganze Zeit der Sturm ausgefallen ist. Da kann er nichts für. Es gab gute Ansätze und Spiele, wo einfach ein treffsicherer Stürmer gefehlt hat. Dafür hat er Spieler wie Adamyan und Alidou relativ fit bekommen. Finkgräfe wurde fest eingebaut. Downs ist näher am Kader denn je.
Mein Urteil über Schultz fällt daher etwas anders aus als von anderen. Was ich Schultz auf jeden Fall vorwerfe, dass er im so wichtigen Darmstadt-Spiel die Nervosität nicht nehmen konnte und ich denke auch nicht, dass er nächstes Jahr noch bei uns Trainer ist. Aber er hat gemacht, wofür er geholt wurde. Auch teile ich nicht die Einschätzung, dass die Risikoabschätzung falsch war. Es sieht für mich eher aus, als hätte man das Risiko im Falle eines Abstieges mindern wollen, als das Risiko Abstieg zu minimieren. Und das erscheint mir auch gelungen.
Bei der Trainerwahl wurde Anfang des Jahres deutlich kommuniziert, welches Profil gesucht wird. Es wurde nicht der Feuerwehrmann und Retter gesucht. Das hätte jedem schon klar sein müssen. Die Klubführung hat eine klare Linie vorgegeben und verfolgt mit ihr einen langjährigen Plan.
Ich muss zugeben, dass ich zu faul bin, den klaren Wortlaut rauszuholen. Aber es klang ungefähr so: "Wir suchen einen Trainer, der unseren Kurs fortsetzt. Er soll in das implementierte Köln-Spielsystem passen und mit jungen Spielern arbeiten können." Es wurde nicht auf kurzfristigen Erfolg gesetzt. Man möchte die Spielidee weiterentwickeln und die Spieler in den Kader einbinden. Was für Schultz da erschwerend hinzukam, dass bei uns einfach die ganze Zeit der Sturm ausgefallen ist. Da kann er nichts für. Es gab gute Ansätze und Spiele, wo einfach ein treffsicherer Stürmer gefehlt hat. Dafür hat er Spieler wie Adamyan und Alidou relativ fit bekommen. Finkgräfe wurde fest eingebaut. Downs ist näher am Kader denn je.
Mein Urteil über Schultz fällt daher etwas anders aus als von anderen. Was ich Schultz auf jeden Fall vorwerfe, dass er im so wichtigen Darmstadt-Spiel die Nervosität nicht nehmen konnte und ich denke auch nicht, dass er nächstes Jahr noch bei uns Trainer ist. Aber er hat gemacht, wofür er geholt wurde. Auch teile ich nicht die Einschätzung, dass die Risikoabschätzung falsch war. Es sieht für mich eher aus, als hätte man das Risiko im Falle eines Abstieges mindern wollen, als das Risiko Abstieg zu minimieren. Und das erscheint mir auch gelungen.
Dann stellt sich aber doch die Frage, welches implementierte System das sein soll, selbst Baumgart musste ja schon etwas vom Non-Stop-Pressing abrücken auf Grund der Kaderveränderungen, welches System ist denn nun das vom Verein implementierte für das Schultz ausgewählt wurde? Ich kann nicht wirklich einen weiteren Weg in irgendeinem System erkennen. Das gesamte Spiel ist auf Zufall ausgelegt, alleine schon zu sehen, wie hilflos Schwäbe teilweise die Bälle hintenrauskloppen muss, weil kaum Bewegung drin ist. Schultz hat der Mannschaft überhaupt kein Selbstvertrauen und auch keine jetzt erst Recht-Mentalität gegeben. Ich mache dem Trainer hier am Wenigsten Vorwürfe, weil er bereits in eine Situation reinkam, die sehr düster war. Aber eine wirkliche Verbesserung gerade mit Blick auf Spielsystem oder mannschaftliche Geschlossenheit ist nicht zu erkennen.
23.04.2024 - 10:40 Uhr
Zitat von FCFanAustria
Es ist eben doch zocken, wenn man sich blind darauf verlässt, dass drei Teams schlechter als man selbst ist. Auch die Entscheidung für Schultz war wieder Lotterie spielen.
Zitat von Op-dem-Maat
Keller hat absolut nicht gehandelt wie ein Zocker. Im Gegenteil: Keller bewertet alles Rational, Strategisch und Analytisch. Tätigt keine Schnellschüsse und hört anscheinend nicht auf sein Bauchgefühl.
Könnte sein das dies der Fehler ist, weil der Profifussball nicht immer rational ist und man auch hin und wieder irrational und gegen seine Überzeugung handeln muss.
Vielleicht bringt und das Vorgehen aber auch auf lange Sicht zum "Erfolg" wenn man ihn machen lässt, wer weiß das schon?
Zitat von FCFanAustria
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Zitat von Valen
Ich glaube nicht, dass es an einem Feuerwehrmann gescheitert wäre. Wenn man nur ein Bruchteil des Geldes auf den Tisch legt das Keller im Winter in Spieler investieren wollte, hätte man sicherlich noch einen Haudegen motivieren können. Im Notfall hätte ja sogar Frank Schäfer einspringen können, der ja 2011 auch schon mal den Klassenerhalt erfolgreich gemeistert hatte
Ich glaube der Hauptgrund ist, dass Keller wirklich mit Schultz in Liga 2 weiter machen will. Finde ich unbegreiflich.
Zitat von GreyWolf731
Hat hier wirklich jemand geglaubt dass Keller jetzt noch nen schnellschuss tätigt? Im Leben nicht. Das wäre purer Aktionismus der nur wieder Geld kostet. Welcher Trainer hat denn da jetzt Bock drauf?
Dann hätte er direkt im Winter einen Feuerwehrmann verpflichten müssen. Für seine trainerwahl kann man ihn ja auch grundsätzlich kritisieren weil sie in die Hose gegangen ist.
Hat hier wirklich jemand geglaubt dass Keller jetzt noch nen schnellschuss tätigt? Im Leben nicht. Das wäre purer Aktionismus der nur wieder Geld kostet. Welcher Trainer hat denn da jetzt Bock drauf?
Dann hätte er direkt im Winter einen Feuerwehrmann verpflichten müssen. Für seine trainerwahl kann man ihn ja auch grundsätzlich kritisieren weil sie in die Hose gegangen ist.
Ich glaube nicht, dass es an einem Feuerwehrmann gescheitert wäre. Wenn man nur ein Bruchteil des Geldes auf den Tisch legt das Keller im Winter in Spieler investieren wollte, hätte man sicherlich noch einen Haudegen motivieren können. Im Notfall hätte ja sogar Frank Schäfer einspringen können, der ja 2011 auch schon mal den Klassenerhalt erfolgreich gemeistert hatte
Ich glaube der Hauptgrund ist, dass Keller wirklich mit Schultz in Liga 2 weiter machen will. Finde ich unbegreiflich.
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Keller hat absolut nicht gehandelt wie ein Zocker. Im Gegenteil: Keller bewertet alles Rational, Strategisch und Analytisch. Tätigt keine Schnellschüsse und hört anscheinend nicht auf sein Bauchgefühl.
Könnte sein das dies der Fehler ist, weil der Profifussball nicht immer rational ist und man auch hin und wieder irrational und gegen seine Überzeugung handeln muss.
Vielleicht bringt und das Vorgehen aber auch auf lange Sicht zum "Erfolg" wenn man ihn machen lässt, wer weiß das schon?
Es ist eben doch zocken, wenn man sich blind darauf verlässt, dass drei Teams schlechter als man selbst ist. Auch die Entscheidung für Schultz war wieder Lotterie spielen.
Ach, jetzt war Schultz auch ein Lotteriespiel?
Ich dachte, der Trainer wäre egal, weil "er ja mit dem Mist arbeiten muss, aus dem man kein Gold machen kann?"
23.04.2024 - 10:44 Uhr
Zitat von DonMarvel
Kannst du dieses Durcheinander mal in deutsche Sätze formulieren?
Zitat von Valen
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Zitat von DonMarvel
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Zitat von FCFanAustria
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Kannst du dieses Durcheinander mal in deutsche Sätze formulieren?
Sorry, dicke Finger und Telefon:
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte, wäre die Schlussfolgerung, das nicht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst das kommt das bei einer Person, die Geschäftsführer ist und gestalten kann, eher als Ausrede rüber).
Da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe (in einer bewussten Entscheidung) auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden.
Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt.
23.04.2024 - 10:49 Uhr
Zitat von OleFcK
Dann stellt sich aber doch die Frage, welches implementierte System das sein soll, selbst Baumgart musste ja schon etwas vom Non-Stop-Pressing abrücken auf Grund der Kaderveränderungen, welches System ist denn nun das vom Verein implementierte für das Schultz ausgewählt wurde? Ich kann nicht wirklich einen weiteren Weg in irgendeinem System erkennen. Das gesamte Spiel ist auf Zufall ausgelegt, alleine schon zu sehen, wie hilflos Schwäbe teilweise die Bälle hintenrauskloppen muss, weil kaum Bewegung drin ist. Schultz hat der Mannschaft überhaupt kein Selbstvertrauen und auch keine jetzt erst Recht-Mentalität gegeben. Ich mache dem Trainer hier am Wenigsten Vorwürfe, weil er bereits in eine Situation reinkam, die sehr düster war. Aber eine wirkliche Verbesserung gerade mit Blick auf Spielsystem oder mannschaftliche Geschlossenheit ist nicht zu erkennen.
Zitat von Lazarus
Bei der Trainerwahl wurde Anfang des Jahres deutlich kommuniziert, welches Profil gesucht wird. Es wurde nicht der Feuerwehrmann und Retter gesucht. Das hätte jedem schon klar sein müssen. Die Klubführung hat eine klare Linie vorgegeben und verfolgt mit ihr einen langjährigen Plan.
Ich muss zugeben, dass ich zu faul bin, den klaren Wortlaut rauszuholen. Aber es klang ungefähr so: "Wir suchen einen Trainer, der unseren Kurs fortsetzt. Er soll in das implementierte Köln-Spielsystem passen und mit jungen Spielern arbeiten können." Es wurde nicht auf kurzfristigen Erfolg gesetzt. Man möchte die Spielidee weiterentwickeln und die Spieler in den Kader einbinden. Was für Schultz da erschwerend hinzukam, dass bei uns einfach die ganze Zeit der Sturm ausgefallen ist. Da kann er nichts für. Es gab gute Ansätze und Spiele, wo einfach ein treffsicherer Stürmer gefehlt hat. Dafür hat er Spieler wie Adamyan und Alidou relativ fit bekommen. Finkgräfe wurde fest eingebaut. Downs ist näher am Kader denn je.
Mein Urteil über Schultz fällt daher etwas anders aus als von anderen. Was ich Schultz auf jeden Fall vorwerfe, dass er im so wichtigen Darmstadt-Spiel die Nervosität nicht nehmen konnte und ich denke auch nicht, dass er nächstes Jahr noch bei uns Trainer ist. Aber er hat gemacht, wofür er geholt wurde. Auch teile ich nicht die Einschätzung, dass die Risikoabschätzung falsch war. Es sieht für mich eher aus, als hätte man das Risiko im Falle eines Abstieges mindern wollen, als das Risiko Abstieg zu minimieren. Und das erscheint mir auch gelungen.
Bei der Trainerwahl wurde Anfang des Jahres deutlich kommuniziert, welches Profil gesucht wird. Es wurde nicht der Feuerwehrmann und Retter gesucht. Das hätte jedem schon klar sein müssen. Die Klubführung hat eine klare Linie vorgegeben und verfolgt mit ihr einen langjährigen Plan.
Ich muss zugeben, dass ich zu faul bin, den klaren Wortlaut rauszuholen. Aber es klang ungefähr so: "Wir suchen einen Trainer, der unseren Kurs fortsetzt. Er soll in das implementierte Köln-Spielsystem passen und mit jungen Spielern arbeiten können." Es wurde nicht auf kurzfristigen Erfolg gesetzt. Man möchte die Spielidee weiterentwickeln und die Spieler in den Kader einbinden. Was für Schultz da erschwerend hinzukam, dass bei uns einfach die ganze Zeit der Sturm ausgefallen ist. Da kann er nichts für. Es gab gute Ansätze und Spiele, wo einfach ein treffsicherer Stürmer gefehlt hat. Dafür hat er Spieler wie Adamyan und Alidou relativ fit bekommen. Finkgräfe wurde fest eingebaut. Downs ist näher am Kader denn je.
Mein Urteil über Schultz fällt daher etwas anders aus als von anderen. Was ich Schultz auf jeden Fall vorwerfe, dass er im so wichtigen Darmstadt-Spiel die Nervosität nicht nehmen konnte und ich denke auch nicht, dass er nächstes Jahr noch bei uns Trainer ist. Aber er hat gemacht, wofür er geholt wurde. Auch teile ich nicht die Einschätzung, dass die Risikoabschätzung falsch war. Es sieht für mich eher aus, als hätte man das Risiko im Falle eines Abstieges mindern wollen, als das Risiko Abstieg zu minimieren. Und das erscheint mir auch gelungen.
Dann stellt sich aber doch die Frage, welches implementierte System das sein soll, selbst Baumgart musste ja schon etwas vom Non-Stop-Pressing abrücken auf Grund der Kaderveränderungen, welches System ist denn nun das vom Verein implementierte für das Schultz ausgewählt wurde? Ich kann nicht wirklich einen weiteren Weg in irgendeinem System erkennen. Das gesamte Spiel ist auf Zufall ausgelegt, alleine schon zu sehen, wie hilflos Schwäbe teilweise die Bälle hintenrauskloppen muss, weil kaum Bewegung drin ist. Schultz hat der Mannschaft überhaupt kein Selbstvertrauen und auch keine jetzt erst Recht-Mentalität gegeben. Ich mache dem Trainer hier am Wenigsten Vorwürfe, weil er bereits in eine Situation reinkam, die sehr düster war. Aber eine wirkliche Verbesserung gerade mit Blick auf Spielsystem oder mannschaftliche Geschlossenheit ist nicht zu erkennen.
Hier musst Du Dich ein wenig von dem derzeit gefassten Gedanken lösen und weg vom Spielsystem in Darmstadt oder gegen die Bayern gehen. Dazu noch einmal das Profil:
"Für das Profil des neuen Trainers gibt es klare Anforderungen. Hier ist zunächst die Spielidee zu nennen, die unter Steffen Baumgart beim FC implementiert wurde und die nach und nach einheitlich auf alle FC-Teams übertragen werden soll. „Diese Spielidee soll sich nicht verändern, sondern soll gestärkt und stabilisiert werden“, sagte Keller. Nicht zuletzt wegen des CAS-Urteils, das keine Neuverpflichtungen zulässt, vor allem aber aus Überzeugung braucht es einen Trainer, der mit jungen Spielern arbeiten kann und diese in die Profimannschaft einbindet."
https://fc.de/keller-skizziert-trainer-profil
Es geht darum, dass unsere Spieler von der Jugend über die Amateure bis hin zu den Profis an eine Grundausrichtung des FCs herangeführt werden und lernen, in diesem zu funktionieren. Das ist quasi abgekupfert von Barcelona und Amsterdam. Das klingt erstmal gut, aber auch die beiden Topklubs haben nicht dauerhaft Erfolg. Das Ziel ist dabei wie in Barcelona und Amsterdam kein starres Spielsystem zu erschaffen, welches der Gegner einfach entschlüsselt. Es geht darum, ein nachhaltig funktionierendes Kadergefüge auf die Beine zu stellen.
Beim FC ergibt es aber durchaus Sinn, wenn man die Durchlässigkeit von der Jugend zu den Profis erhöhen will. Das ist allerdings ein langfristiger Prozess, der erst nach mehreren Monaten bis Jahren seine volle Wirkung entfaltet. Es soll damit auch eine nachhaltige Kadersubstanz geschaffen werden (siehe Heidenheim), die als Team funktioniert. Zudem vereinfacht es natürlich ein wenig das Scouting durch klar definierte Zielprofile. Auch das wird bei uns allerdings erst zum Tragen kommen, wenn wir wieder Geld ausgeben können, was die letzten Jahre nicht der Fall war. Durch den Aderlass in der Qualität haben wir gerade einfach unseren qualitativen Tiefpunkt im Bezug auf die Bundesliga. Mit Blick auf ein oder zwei Jahre 2. Liga war das allerdings nicht die schlechteste Wahl.
23.04.2024 - 11:03 Uhr
Zitat von Valen
Sorry, dicke Finger und Telefon:
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte, wäre die Schlussfolgerung, das nicht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst das kommt das bei einer Person, die Geschäftsführer ist und gestalten kann, eher als Ausrede rüber).
Da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe (in einer bewussten Entscheidung) auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden.
Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt.
Zitat von DonMarvel
Kannst du dieses Durcheinander mal in deutsche Sätze formulieren?
Zitat von Valen
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Zitat von DonMarvel
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Zitat von FCFanAustria
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Kannst du dieses Durcheinander mal in deutsche Sätze formulieren?
Sorry, dicke Finger und Telefon:
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte, wäre die Schlussfolgerung, das nicht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst das kommt das bei einer Person, die Geschäftsführer ist und gestalten kann, eher als Ausrede rüber).
Da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe (in einer bewussten Entscheidung) auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden.
Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt.
Kein Problem.
Also, geht es hier nur darum, das man Geld, welches man irgendwo noch im Sparstrumpf bunkert, auch gefälligst auszugeben hat, ungeachtet der Tatsache, ob es das Risiko überhaupt wert ist?
Ja, ich weiß, "es gibt so viele Spieler auf der gesamten Welt, da muss sich doch einer finden, richtig"?
Wollten wir nicht Moukoko im Sommer verpflichten? Wäre jener Transfer ein richtiges Invest gewesen?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von DonMarvel am 23.04.2024 um 11:07 Uhr bearbeitet
23.04.2024 - 13:38 Uhr
Zitat von DonMarvel
Kein Problem.
Also, geht es hier nur darum, das man Geld, welches man irgendwo noch im Sparstrumpf bunkert, auch gefälligst auszugeben hat, ungeachtet der Tatsache, ob es das Risiko überhaupt wert ist?
Ja, ich weiß, "es gibt so viele Spieler auf der gesamten Welt, da muss sich doch einer finden, richtig"?
Wollten wir nicht Moukoko im Sommer verpflichten? Wäre jener Transfer ein richtiges Invest gewesen?
Zitat von Valen
Sorry, dicke Finger und Telefon:
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte, wäre die Schlussfolgerung, das nicht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst das kommt das bei einer Person, die Geschäftsführer ist und gestalten kann, eher als Ausrede rüber).
Da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe (in einer bewussten Entscheidung) auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden.
Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt.
Zitat von DonMarvel
Kannst du dieses Durcheinander mal in deutsche Sätze formulieren?
Zitat von Valen
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Zitat von DonMarvel
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Zitat von FCFanAustria
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Keller ist vorgegangen wie ein Zocker in einem Casino in Las Vegas. Er hat sich bezüglich mehrerer Dinge verzockt und zieht jetzt sein Vorgehen weiter durch. Das ist unbegreiflich mit dem FC umzugehen wie mit einem Spiel.
Alleine schon wieder solch Vergleich zu ziehen, wenn es um die wirtschaftlichen Umständen des Effzehs geht, ist Quatsch mit Sauce. Da wird mit Hyperbeln operiert, ohne das es auch nur Ansatzweise passt.
Wenn man deine gestrigen Antworten resümiert, über private Kreditaufnahme fürs Haus, welchen du in 15 Jahren schon abbezahlt hast, Eintrachts "Status Quo" am Börsenstandort Frankfurt festzumachen, oder deiner völlig falschen Interpretation des Begriffs "Risikoabwägung" sowie weiteren Mumpitz, lässt einen einfach nur fassungslos zurück, weil es nirgendwo in den Diskurs passt.
Heute morgen hatte ich 73 Benachrichtigungen im Postfach, die meinen Ausgangspost mit der an dich gerichteten Frage, wo denn finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht, zitierten. Beantwortet hast du mir die Frage immer noch nicht. Du wirst sie auch nicht beantworten können, weil du schneller in die Tasten haust, anstatt einfach mal zu überlegen, auf was man eigentlich hinaus will.
Du wiederholst dich in (fast) jedem Beitrag. Immer und immer wieder, gebetsmühlenartig rauf und runter, so dass man selbst schon am eigenen Verstand zweifelt.
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte wäre die Schlussfolgerung, das neue cht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst da kommt das bei einer Person die Geschäftsführer ist und gestalten kann eher als Ausrede rüber), da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden. Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt
Kannst du dieses Durcheinander mal in deutsche Sätze formulieren?
Sorry, dicke Finger und Telefon:
Wenn Keller seinen selbstgesteckten Rahmen ausgeschöpft hätte, wäre die Schlussfolgerung, das nicht mehr drin war ja vielleicht sogar noch zulässig (aber selbst das kommt das bei einer Person, die Geschäftsführer ist und gestalten kann, eher als Ausrede rüber).
Da Keller seinen Rahmen ja aber überhaupt nicht ausgeschöpft hat und seine Einkäufe (in einer bewussten Entscheidung) auf das unter Vorbehalt stehende Wintertransferfenster vertagt hat, kann dieses Argument doch nicht ernsthaft bemüht werden.
Es ist doch durch Kellers Entscheidung so zu verfahren eindeutig widerlegt.
Kein Problem.
Also, geht es hier nur darum, das man Geld, welches man irgendwo noch im Sparstrumpf bunkert, auch gefälligst auszugeben hat, ungeachtet der Tatsache, ob es das Risiko überhaupt wert ist?
Ja, ich weiß, "es gibt so viele Spieler auf der gesamten Welt, da muss sich doch einer finden, richtig"?
Wollten wir nicht Moukoko im Sommer verpflichten? Wäre jener Transfer ein richtiges Invest gewesen?
Nein. Es geht darum, dass man nicht auf der einen Seite das verfügbare Geld nicht ausgeben kann und auf der anderen Seite sagen kann, dass halt nicht mehr drin war weil das Geld gefehlt hat. Das was keller im Winter machen wollte war ja nun kein kleines Paket und das Risiko dass es ggf. kein Wintertransferfenster gibt war im Sommer schon mehr als bekannt.
23.04.2024 - 14:02 Uhr
Zitat von Valen
Es geht darum, dass man nicht auf der einen Seite das verfügbare Geld nicht ausgeben kann und auf der anderen Seite sagen kann, dass halt nicht mehr drin war weil das Geld gefehlt hat.
Es geht darum, dass man nicht auf der einen Seite das verfügbare Geld nicht ausgeben kann und auf der anderen Seite sagen kann, dass halt nicht mehr drin war weil das Geld gefehlt hat.
Was ist daran eigentlich so schwer, einen vernüftigen Satz zu bilden?
"Es geht darum, dass man das verfügbare Geld nicht ausgeben wollte, obwohl Geld vorhanden war, man es aber anders kommunizierte."
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